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Warum müssen Sie von Drupal zu WordPress migrieren?

Geschrieben von: Autorenbild Komal Bothra
Migration von Drupal zu WordPress

Wenn Sie eine Migration von Drupal zu WordPress planen, wird dieser Blog Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Drupal ist ein Open-Source-CMS, mit dem maßgeschneiderte Websites und Webanwendungen erstellt werden können. Es wurde 2001 veröffentlicht und ist in der Programmiersprache PHP geschrieben. Große Unternehmen mit hohem Besucheraufkommen haben Drupal für komplexe Webentwicklungen gewählt. Daher kostet die Webentwicklung mit Drupal auch viel mehr als WordPress, einschließlich der Wartung. Aber warum sollten Sie sich für Drupal entscheiden, wenn es ein CMS gibt, das kostengünstig und einfach zu bedienen ist und alles, was Drupal kann, zu einem viel niedrigeren Preis bietet? Ich präsentiere Ihnen WordPress.

Möchten Sie von Drupal zu WordPress migrieren?

Wenn Sie also über eine Migration von Drupal zu WordPress nachdenken, sind Sie auf dem richtigen Weg. Während sowohl WordPress als auch Drupal Open-Source-CMS sind, kam WordPress 2 Jahre später. Selbst dann hat das WordPress CMS mehr als 60% der CMS-Websites im Internet besetzt. Hier erfahren Sie genau, warum WordPress die richtige Wahl für Ihr Unternehmen ist und nicht Drupal.

Top 3 Gründe, warum Sie eine Migration von Drupal zu WordPress benötigen

Während Drupal für seine Funktionen für große Unternehmen bekannt ist, wollen wir sehen, warum immer noch 40 % der Websites im Internet von WordPress betrieben werden. Hier sind die wichtigsten Gründe, warum Sie eine Migration von Drupal zu WordPress benötigen.

Funktionsweise und Verwendung

WordPress: Sobald die Installation abgeschlossen ist, ist es sofort einsatzbereit und erfordert keine komplexen Einstellungen. WordPress hat auch erstaunliche Themen, die sowohl für Anfänger als auch für fortgeschrittene Benutzer entwickelt wurden. Selbst mit wenig bis gar keiner Erfahrung ist WordPress eine einsatzbereite Plattform für jede Art von Unternehmen. 

Drupal: Es ist nicht so einfach wie WordPress und erfordert einige Zeit, um die Kernfunktionen zu verstehen. Davon abgesehen ist Drupal kein ideales CMS für Anfänger. Die stark anpassbaren Funktionen erfordern einen erfahrenen Webentwickler, damit es sein volles Potenzial entfalten kann. Drupal kann schwer zu erlernen sein, da es mehr Fachwissen erfordert.

Kosteneffizienz

Während die Einrichtungs- und Webhosting-Kosten für Drupal- und WordPress-Websites fast gleich sind, unterscheiden sich die Wartungskosten für beide Pole voneinander.

Da Drupal technisches Fachwissen erfordert, sind die Wartungskosten viel teurer. Sie müssen Experten beauftragen, um die volle Funktionalität von Drupal zu erkunden. Auch nachdem die Webentwicklung mit Drupal abgeschlossen ist, erfordert jede weitere Unterstützung zusätzliche Kosten. 

Aufgrund der geringen Größe der Drupal-Gemeinschaft sind die Kosten fast himmelhoch. Ein weiterer wichtiger Grund, warum Sie richtig über die Migration von Drupal zu WordPress nachdenken.

Auf der anderen Seite kostet die Wartung von WordPress nicht so viel und ist auch für kleine Unternehmen recht preiswert. Seahawk listet $70-100 pro Stunde Einzelhandel für WordPress Entwicklung, die weit weniger als Drupal Wartung Kosten ist.

SEO 

Matt Cutts, der ehemalige Leiter des Google-Webspam-Teams, hat gesagt, dass Google WordPress liebt. Nun, dafür gibt es einen Grund. 

Bei der Suchmaschinenoptimierung geht es vor allem um Reaktionsfähigkeit und Benutzerfreundlichkeit. WordPress hat beides. 

Responsive Mobilfreundlichkeit, Themes und Plugins machen WordPress-Websites SEO-freundlich, was die Leiter der Suchmaschinen-Rankings hinaufklettert. 

Wenn es um Drupal geht, benötigen die schwerfälligen Systeme und Module meist zusätzliche Ladezeit, so dass sie nicht für die Suchmaschine optimiert sind. Die Geschwindigkeit der Website spielt eine wichtige Rolle bei der Entscheidung über die SEO-Freundlichkeit, und da macht Drupal einen kleinen Rückzieher.

Lesen: PSD zu WordPress Konvertierung Anleitung mit Video Tutorial

Sicherheit: WordPress vs. Drupal

Wenn es um Sicherheit geht, zeichnet sich WordPress durch sein umfangreiches Angebot an Sicherheits-Plugins wie Wordfence und Sucuri aus. Diese Plugins bieten umfassenden Schutz, einschließlich Firewall-Verteidigung, Malware-Scans und Echtzeit-Bedrohungserkennung. Die häufigen Updates und die große Community von WordPress bedeuten, dass Schwachstellen schnell gepatcht werden, und automatische Updates sorgen dafür, dass auch weniger technisch versierte Benutzer geschützt bleiben.

Drupal ist auch sehr sicher und wird von großen Unternehmen und staatlichen Websites bevorzugt. Sein robustes Berechtigungssystem und sein engagiertes Sicherheitsteam bieten eine solide Grundlage, aber die Verwaltung erfordert in der Regel mehr technisches Know-how.

Beide Plattformen sind zwar sicher, aber die benutzerfreundlichen Plugins und automatischen Updates von WordPress machen es einem breiteren Publikum zugänglich.

Lesen Sie mehr: Die besten WordPress-Wartungsdienstleister

Anpassungsfähigkeit und Flexibilität: WordPress-Vorteile

WordPress zeichnet sich durch seine Anpassbarkeit und Flexibilität aus und bietet Tausende von Themes und über 58.000 Plugins zur Erweiterung der Funktionalität. Ob Sie SEO-Tools, Social-Media-Integration oder E-Commerce-Funktionen benötigen, es gibt ein Plugin für jeden Bedarf. Premium-Themes und -Plugins werden oft mit zusätzlichen Funktionen und speziellem Support angeboten, was ihren Wert noch erhöht.

Mit Page Buildern wie Elementor und Beaver Builder können Benutzer komplexe Layouts einfach per Drag-and-Drop erstellen, sodass professionelle Designs auch ohne Programmierkenntnisse möglich sind. Für fortgeschrittene Nutzer ermöglicht die Open-Source-Natur von WordPress eine umfassende individuelle Entwicklung, sodass Ihre Website genau auf Ihre Anforderungen zugeschnitten werden kann.

Drupal bietet ebenfalls Anpassungsmöglichkeiten, erfordert aber oft mehr technisches Know-how, um ähnliche Ergebnisse zu erzielen. Die Benutzerfreundlichkeit von WordPress und die riesige Bibliothek von Themes und Plugins machen es zu einer idealen Wahl für Benutzer auf jedem Kenntnisstand.

Lesen Sie unseren detaillierten Vergleich auf: Drupal vs. WordPress: Welches ist das bessere CMS?

Sind Sie bereit, Ihre Drupal-Website auf WordPress umzustellen?

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Drupal vs. WordPress Vergleich und Mythen

Wollen Sie mehr Gründe, warum Sie von Drupal zu WordPress migrieren sollten? Werfen wir einen Blick auf einige Vergleiche und räumen mit einigen Mythen auf.

Drupal zu WordPress Eigenschaften Vergleich

Zahlenvergleich: Drupal vs. WordPress

WordPress wurde 2 Jahre später als Drupal auf den Markt gebracht, hat aber bis heute mehr als 60 % der weltweiten CMS-Websites übernommen. Bei Drupal sind es hingegen nur 4 %.

Größere Unternehmen wie Facebook, die New York Times, Bloomberg usw. arbeiten mit WordPress. 

Der Marktanteil von Drupal reicht nicht einmal annähernd an den von WordPress heran, aber zu seinem Kreis gehören Websites wie Cisco, NBC, The Economist, etc.

Von allen Websites im Internet werden mehr als 40 % mit WordPress betrieben. Der Anteil von Drupal beträgt dagegen nur 1,7 %.

Entlarvung der 2 größten Mythen: WordPress vs. Drupal

Mythos 1: WordPress ist nur für kleine Unternehmen

Nun, es ist bereits erwähnt und klar, dass große Business-Websites auf WordPress laufen. Es ist richtig, dass WordPress ideal für kleine Unternehmen, Menschen, die gerade erst mit der WordPress-Entwicklung beginnen, und Blogger ist, aber das bedeutet keineswegs, dass große Websites nicht effektiv mit WordPress betrieben werden können. 

Vielmehr ist es ein zusätzlicher Vorteil von WordPress, dass diese Plattform sowohl für kleine als auch für große Unternehmen geeignet ist. 

Mythos 2: Mehrsprachigkeit ist ein Problem bei WordPress

Ja, Drupal 8 verfügt über eingebaute mehrsprachige Funktionen, aber auch mit WordPress können Sie problemlos eine mehrsprachige Website zu Ihrem SEO-Vorteil erstellen. 

Google liebt WordPress wegen seiner SEO-Freundlichkeit. Warum nicht die Liebe verdoppeln, indem Sie eine mehrsprachige WordPress-Website erstellen? 

Es gibt verschiedene fertige Plugins wie WPML und MultilingualPress, um mehrsprachige Funktionen und Inhaltslokalisierung in WordPress zu erreichen. 

Erfahren Sie mehr: 6 gängige WordPress-Mythen entlarvt

Wie man die Migration von Drupal zu WordPress strategisch plant

drupal-zu-wordpress-migration

Wenn Sie einen Wechsel zwischen Content-Management-Systemen in Betracht ziehen, sollten Sie die Kosten, Vorteile und langfristigen Auswirkungen dieser Entscheidung sorgfältig abwägen. Hier sind einige Dinge, die Sie bei der Planung des Wechsels von Drupal zu WordPress berücksichtigen sollten:

Zeitpunkt der Migration: Was zu erwarten ist

Die Umstellung Ihrer Website von Drupal auf WordPress ist kein Wochenendprojekt. Es erfordert eine Reihe von Schritten, wie z. B. die Vorbereitung Ihrer aktuellen Website und ihrer Inhalte für den Umzug und das Herausfinden der coolen neuen Funktionen, die Sie in WordPress haben möchten.

Wie lange dauert das? Nun, das hängt davon ab, wie viel Material Sie auf Ihrer Website haben. Wenn Ihre Website eher minimalistisch ist, können Sie sie in ein paar Wochen fertigstellen. Wenn Sie aber eine größere Website mit vielen Seiten und Funktionen haben, sollten Sie sich auf einige Monate Arbeit einstellen.

Und hier noch ein Tipp: Da diese Art von Projekt Ihren regulären Geschäftsablauf unterbrechen kann, versuchen Sie, einen Zeitpunkt zu wählen, an dem Sie eine kleine Ausfallzeit verkraften können. Haben Sie es eilig? Es gibt Migrationsprofis, die die Dinge beschleunigen und die Kopfschmerzen auf ein Minimum reduzieren können.

Stellen Sie sich einen frischen Look vor

Jetzt, wo Sie Ihren Migrationsplan aufgestellt haben, ist es an der Zeit, darüber nachzudenken, wie Ihre Website aussehen und sich anfühlen soll. Die Umstellung von Drupal auf WordPress bedeutet oft, dass Ihre Website ein komplettes Facelifting erhält.

Dies ist Ihre Chance, die Erkenntnisse aus Ihrer aktuellen Website zu nutzen und das Design und die Benutzerfreundlichkeit Ihrer neuen WordPress-Einrichtung zu verbessern. Um herauszufinden, was bei Ihrem Publikum wirklich gut ankommt, sollten Sie sich ansehen, was andere Top-Websites in Ihrem Bereich tun, und ein wenig Marktforschung betreiben. 

Eine wichtige Sache, die Sie bei diesem Übergang im Auge behalten sollten, sind Ihre Module. Diese kleinen Drupal-Add-ons können auf Ihrer aktuellen Website einige coole Sachen machen. Schauen Sie sich in WordPress um, um zu sehen, ob es ähnliche oder sogar bessere Module gibt, was wahrscheinlich der Fall ist.

Erkundung Ihrer Drupal-Funktionen

Wenn Sie sich auf einen Wechsel der CMS-Plattform vorbereiten, ist dies eine gute Gelegenheit, die Funktionen und Tools Ihrer aktuellen Website unter die Lupe zu nehmen. Holen Sie wirklich das Beste aus allen heraus? Gibt es welche, auf die Sie bei der Umstellung verzichten können? Und, was am wichtigsten ist, kann WordPress alle Funktionen, die Sie benötigen, verarbeiten?

Ein großer Teil der Umstellung von Drupal auf WordPress besteht darin, herauszufinden, welche Funktionen Ihrer alten Website für die neue ein Muss sind.

Entscheidende Add-ons von Drittanbietern für Ihre Website aufspüren

Während Sie überlegen, welche Funktionen Sie beibehalten wollen, sollten Sie nicht die Tools von Drittanbietern vergessen, die Ihre neue WordPress-Website möglicherweise benötigt. Denken Sie daran, dass WordPress eine breite Palette von Optionen von Drittanbietern bietet, weit mehr als viele andere CMS-Plattformen wie Drupal. 

Außerdem fügen sich diese Add-ons in WordPress nahtlos in Ihre Website ein, unabhängig davon, wie sehr Sie sie angepasst haben. 

Ihr Hosting zur Priorität machen

Das Hosting Ihrer Website ist wie ihr Fundament - es sorgt dafür, dass alles reibungslos läuft und bereit ist, alles zu bewältigen, was auf Sie zukommt. Wenn Sie also von Drupal auf WordPress umsteigen, ist es wichtig, dass Sie sich ernsthafte Gedanken über Ihr Hosting machen.

Die Wahl des richtigen Hosting-Anbieters ist jedoch nicht immer einfach. Bei der großen Auswahl an Anbietern wie BlueHost und SiteGround kann man sich schnell überfordert fühlen. Wenn Sie bereits einen Hosting-Account für Ihre Drupal-Site nutzen, lohnt es sich, Anbieter zu erkunden, die sich auf WordPress spezialisiert haben - sie haben vielleicht genau das, was Sie brauchen.

Die Investition in eine solide Webhosting-Lösung kann einen großen Unterschied in der Leistung Ihrer Website ausmachen. Vor allem bei größeren Websites ist die Qualität wichtiger als die Kosten. 

Erfahren Sie mehr: Gründe, billiges Hosting für WordPress-Websites zu vermeiden

Auswahl Ihrer Migrationscrew

Die Umstellung Ihrer Website von Drupal auf WordPress kann ziemlich knifflig sein. Es gibt allerlei technische und nicht-technische Dinge, mit denen man sich auseinandersetzen muss, weshalb es wichtig ist, die richtigen Leute in Ihrem Team zu haben.

Sicherlich könnten Sie darüber nachdenken, alles intern zu erledigen, aber die Hinzuziehung von Experten, die sich sowohl mit Drupal als auch mit WordPress auskennen, könnte Ihnen eine Menge Kopfschmerzen ersparen.

Das perfekte Team zu finden, mag sich wie eine große Aufgabe anfühlen, ist aber äußerst wichtig, um sicherzustellen, dass Ihre Migration reibungslos verläuft. Es mag gut klingen, alles selbst zu machen, aber es könnte am Ende mehr Probleme verursachen als lösen, z. B. Datenverluste oder irreversible Fehler. 

Unser Team bei Seahawk hilft Ihnen, einen reibungslosen Übergang von Drupal zu WordPress zu schaffen. Wir kümmern uns um alle technischen Details und stellen sicher, dass Ihre Website ihre Funktionalität und ihr Design beibehält.

Beachten Sie diese Punkte vor der Migration von Drupal zu WordPress

Bevor Sie von Drupal zu WordPress migrieren oder Drupal-Inhalte in WordPress umwandeln, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten. Lassen Sie uns einen Blick auf zwei davon werfen:

Einen neuen, zuverlässigen WordPress-Webhoster finden

Im Bereich Webhosting sind nicht alle Anbieter gleich. Wenn Sie von Drupal zu WordPress wechseln, müssen Sie einen neuen WordPress-Webhost finden, der zuverlässig und mit der Plattform kompatibel ist.

Suchen Sie nach einem Hoster, der 24/7-Support, schnelle Ladezeiten und regelmäßige Backups bietet. Einige beliebte Webhoster für WordPress sind DreamHost und Convesio.

Verwandt: Die besten Cloud-Hosting-Anbieter 2023

Sichern Sie Ihre Drupal-Daten

Bevor Sie Änderungen an Ihrer Website vornehmen, sollten Sie unbedingt eine Sicherungskopie Ihrer Daten erstellen. Dazu gehören alle Ihre Inhalte, Mediendateien und jeder benutzerdefinierte Code, den Sie Ihrer Drupal-Website hinzugefügt haben. Ein Backup stellt sicher, dass Sie eine Kopie Ihrer Daten haben, falls während des Migrationsprozesses etwas schief geht.

Lernen: Sitecore zu WordPress Migrationsdienst

Wie erstellt man ein Backup der Drupal-Website?

Drupal verfügt über ein Modul namens Backup and Migrate, mit dem Sie Backups Ihrer Website erstellen können. Um dieses Modul zu verwenden, müssen Sie es auf Ihrer Drupal-Website installieren und aktivieren. Sobald das Modul aktiviert ist, gehen Sie zu Konfiguration > Sichern und Migrieren, um auf die Einstellungen des Moduls zuzugreifen. Von dort aus können Sie ein Backup Ihrer Datenbank und Dateien erstellen.

Verwenden Sie ein Sicherungsprogramm eines Drittanbieters

Es gibt viele Backup-Tools von Drittanbietern für Drupal, mit denen Sie Backups Ihrer Website erstellen können. Einige beliebte Optionen sind Backup and Migrate und Backup Database. Mit diesen Tools können Sie automatische Sicherungen nach einem regelmäßigen Zeitplan oder manuelle Sicherungen nach Bedarf erstellen.

Nutzen Sie die Backup-Dienste Ihres Webhosting-Anbieters

Wenn Ihre Website bei einem Webhosting-Anbieter gehostet wird, sollten Sie prüfen, ob dieser Sicherungsdienste anbietet. Viele Hosting-Anbieter bieten im Rahmen ihrer Hosting-Pläne auch Backup-Dienste an. Wenn Ihr Hosting-Anbieter Backups anbietet, vergewissern Sie sich, dass Sie den Backup-Prozess verstehen und wissen, wie Sie bei Bedarf auf Ihre Backups zugreifen können.

Migration von Drupal zu WordPress

Kommen wir nun endlich zur Migration von Drupal zu WordPress. Folgen Sie diesen einfachen Schritten mit einem WordPress-Plugin.

WordPress installieren

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Der erste und wichtigste Schritt zu Beginn der Migration ist die Installation einer neuen WordPress-Installation, die bereit ist, Ihre Drupal-Inhalte aufzunehmen. So geht's:

  1. Wählen Sie einen Hosting-Anbieter: Die Wahl eines Webhosters, der, wie oben beschrieben, WordPress-Unterstützung anbietet, wird Ihnen den Prozess erleichtern. Die meisten Anbieter bieten WordPress-Installationen mit nur einem Klick an, was den Prozess sehr einfach macht.
  2. Domain-Einrichtung: Wenn Sie eine bestehende Website migrieren, werden Sie wahrscheinlich Ihre aktuelle Domain verwenden. Manche entscheiden sich dafür, während der Migration mit einer temporären Domain oder Subdomain zu arbeiten, um die Ausfallzeiten zu minimieren.
  3. WordPress mit einem Klick installieren: Melden Sie sich bei Ihrem Hosting-Kontrollzentrum an. Suchen Sie nach dem Abschnitt WordPress oder Website-Installation. Mit der Ein-Klick-Installation können Sie WordPress ganz einfach einrichten, ohne manuelle Datei-Uploads oder Datenbankkonfiguration. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Installation abzuschließen.
  4. Manuelle Installation (falls erforderlich): Wenn Ihr Hoster keine Ein-Klick-Installation anbietet, laden Sie WordPress von WordPress.org herunter. Laden Sie die Dateien per FTP auf Ihren Server hoch, erstellen Sie eine MySQL-Datenbank über Ihr Hosting-Control Panel und führen Sie das WordPress-Installationsskript aus, indem Sie auf Ihre Domain zugreifen.

Lesen Sie auch: Wie man WordPress unter Windows 11 installiert (5 einfache Wege)

Wählen Sie eine Permalink-Struktur in WordPress

Permalinks sind die URL-Strukturen für Ihre Seiten und Beiträge. WordPress bietet mehrere Optionen, und die Wahl der richtigen Struktur für SEO und Benutzerfreundlichkeit ist entscheidend.

  1. Zugang zu den Permalink-Einstellungen: Navigieren Sie in Ihrem WordPress-Dashboard zu Einstellungen > Permalinks.
  2. Wählen Sie eine Struktur: Die Option "Postname" ist wegen ihrer Lesbarkeit und ihrer SEO-Vorteile beliebt. Wählen Sie jedoch eine Struktur, die am besten zu Ihrer Inhaltsstrategie passt und die URL-Struktur Ihrer Drupal-Website widerspiegelt, um die Platzierung in den Suchmaschinen zu erhalten.
  3. Benutzerdefinierte Struktur: Wenn keine der vordefinierten Optionen für Sie geeignet ist, können Sie eine benutzerdefinierte Struktur mit verfügbaren Tags erstellen, um sicherzustellen, dass Ihre URLs beschreibend und suchmaschinenfreundlich sind.

FG Drupal zu WordPress Plugin installieren

Melden Sie sich auf Ihrer neuen WordPress-Website an und gehen Sie im Dashboard zu Plugins > Neu hinzufügen und suchen Sie nach FG Drupal to WordPress. Klicken Sie auf Jetzt installieren und aktivieren Sie es, sobald es fertig ist.

FG Drupal zu WordPress

Erhalten Sie Ihre Drupal-Informationen

Um diese Informationen zu erhalten, gehen Sie mit einem FTP-Client in die Datei settings.php (normalerweise hier zu finden: drupal/sites/default/settings.php).

Befolgen Sie dann diese Anweisungen:

  • Laden Sie den FTP-Client Ihrer Wahl herunter und installieren Sie ihn
  • Wechseln Sie in das Standardverzeichnis Ihrer Website
  • Öffnen Sie die Datei settings.php
  • Kopieren Sie den Hostnamen, den Datenbanknamen, den Benutzernamen, das Passwort und den Drupal-Tabellenpräfix
  • Fügen Sie sie in eine Textdatei ein und speichern Sie sie für später.

Drupal-Inhalte in WordPress importieren

Mit der Migration von Drupal zu WordPress sind Sie fast am Ziel.

  • Klicken Sie in Ihrem WordPress-Dashboard auf Extras > Importieren.
  • Nach Schritt 1 sehen Sie Drupal in der Tabelle. Klicken Sie auf Importer ausführen.
  • Sie gelangen dann auf eine Seite, auf der Sie alle Optionen für die Migration Ihrer Daten einstellen können.
  • Dort sehen Sie eine Schaltfläche - WordPress-Inhalt leeren. Dadurch wird Ihr gesamter WordPress-Inhalt (alle Beiträge, Seiten, Kategorien usw.) gelöscht. Wenn Sie eine Testseite erstellt haben, werden diese Daten gelöscht.
  • Geben Sie im Abschnitt Drupal-Website-Parameter die URL Ihrer aktuellen Drupal-Website ein. Diese wird verwendet, um Daten von Ihrer aktuellen Website zu extrahieren.
  • Fügen Sie unter dem Abschnitt Drupal-Datenbankparameter die Informationen über Ihre alte Datenbank ein, die Sie aus der Datei settings.php kopiert haben.
  • Sobald Sie die Details eingegeben haben, klicken Sie auf Datenbankverbindung testen, um sicherzustellen, dass sie funktioniert.
  • Als nächstes folgt der Abschnitt Verhalten. Hier geben Sie die Elemente an, die Sie zusätzlich zu Ihren Drupal-Beiträgen und -Seiten importieren möchten.
  • Sobald Sie alles konfiguriert haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Import starten und die Migration von Drupal zu WordPress beginnt.
  • Sie werden eine Leiste sehen, die den Migrationsprozess verfolgt, und falls ein Problem auftritt, wird es in dem Feld angezeigt.
  • Sobald die Migration von Drupal zu WordPress abgeschlossen ist, erhalten Sie eine Erfolgsmeldung. Aber warten Sie, das ist noch nicht das Ende.
  • Scrollen Sie nach unten zum Abschnitt "Nach der Migration" und klicken Sie auf "Interne Links ändern". Diese Funktion hilft bei der Aktualisierung der neuen WordPress-Permalink-Struktur. Prüfen Sie unbedingt einige Seiten, um sicherzustellen, dass die internen Links reibungslos funktionieren.

Wählen Sie Ihre WordPress-Inhaltseinstellungen

Bevor Sie Ihre Drupal-Inhalte importieren, sollten Sie entscheiden, wie sie in WordPress strukturiert werden sollen. Dazu gehören Kategorisierung, Tagging und ggf. benutzerdefinierte Beitragstypen.

  1. Überprüfen Sie die Inhaltsstruktur von WordPress: Verstehen Sie, wie WordPress den Inhalt organisiert. Posts sind in der Regel zeitrelevante Inhalte wie Blog-Artikel, während Pages statisch sind und sich für Inhalte wie "Über uns" oder "Kontakt"-Seiten eignen.
  1. Kategorisieren Sie Ihre Inhalte: Planen Sie, wie Sie Ihre importierten Inhalte kategorisieren werden. WordPress ermöglicht eine hierarchische Kategorisierung, mit der Sie Inhalte effizient organisieren können.
  1. Benutzerdefinierte Beitragstypen und Taxonomien: Ziehen Sie in Erwägung, benutzerdefinierte Beitragstypen für Inhalte zu erstellen, die nicht in die standardmäßigen Beitrags- oder Seitentypen passen. Taxonomien sind eine Möglichkeit, Inhalte zu gruppieren, ähnlich wie Kategorien, aber für benutzerdefinierte Beitragstypen.

Migrieren Sie Ihre Website von Drupal zu WordPress

Nachdem Sie sichergestellt haben, dass Ihre Inhalte korrekt importiert und organisiert wurden, ist es an der Zeit, die Migration abzuschließen.

  1. Überprüfen Sie die Website: Überprüfen Sie Ihre WordPress-Website sorgfältig auf fehlende Inhalte oder Formatierungsfehler. Stellen Sie sicher, dass alle Beiträge, Seiten, Kategorien und Benutzerkonten korrekt migriert wurden.
  2. Umleitungen einrichten: Um SEO-Rankings und Benutzerfreundlichkeit zu erhalten, sollten Sie Umleitungen für alle URL-Änderungen von Drupal zu WordPress einrichten. Sie können WordPress-Plugins wie Redirection verwenden, um dies zu verwalten.
  3. Abschließende Tests: Führen Sie gründliche Tests Ihrer Website durch. Überprüfen Sie auf defekte Links, stellen Sie sicher, dass alle Formulare funktionieren, prüfen Sie die Website auf verschiedenen Geräten und Browsern und optimieren Sie die Ladegeschwindigkeit.
  4. In Betrieb gehen: Aktualisieren Sie die DNS-Einstellungen Ihrer Domain, um auf Ihre neue WordPress-Hosting-Umgebung zu verweisen, wenn Sie mit einer temporären Domain oder Subdomain gearbeitet haben. Überwachen Sie die Leistung Ihrer Website und das Suchmaschinen-Ranking in den Tagen nach der Umstellung genau.

Wissen: Wie man von Joomla zu WordPress migriert

Was ist zu tun, nachdem die Migration von Drupal zu WordPress abgeschlossen ist?

Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Migration von Drupal zu WordPress! Was Sie nach der Migration von Drupal zu WordPress tun sollten, erfahren Sie hier:

Richten Sie Ihre Domain auf WordPress aus

Nachdem die Migration abgeschlossen ist, müssen Sie Ihre Domain auf Ihre neue WordPress-Website verweisen lassen. Dazu müssen Sie die DNS-Einstellungen für Ihre Domain so ändern, dass sie auf Ihren WordPress-Hosting-Anbieter verweist. In der Regel können Sie dies über das Kontrollpanel Ihres Domain-Registrars tun.

Nachdem Sie Ihre DNS-Einstellungen aktualisiert haben, kann es einige Zeit dauern, bis die Änderungen übernommen werden. Haben Sie also Geduld und überprüfen Sie regelmäßig, ob Ihre Website erreichbar ist.

Wählen Sie ein Theme für Ihre WordPress-Website

WordPress bietet eine große Auswahl an Themes, so dass Sie eines auswählen sollten, das den Anforderungen an Design und Funktionalität Ihrer Website entspricht. Sie können das WordPress-Theme-Repository durchsuchen oder ein Premium-Theme von einer Drittanbieter-Website kaufen.

Sobald Sie ein Theme ausgewählt haben, installieren und aktivieren Sie es auf Ihrer WordPress-Website. Anschließend können Sie die Theme-Einstellungen und das Design an Ihre Marke anpassen.

Nutzen Sie alle Vorteile der WordPress-Funktionen

WordPress ist eine leistungsstarke Plattform, die viele Funktionen und Optionen zur Anpassung Ihrer Website bietet. Nutzen Sie diese Funktionen durch die Installation von Plugins und die Optimierung Ihrer Website für Suchmaschinen.

Es gibt viele kostenlose und kostenpflichtige Plugins für WordPress, mit denen Sie die Funktionalität Ihrer Website erweitern und ihre Leistung verbessern können. Einige beliebte Plugins sind All in One SEO für die Suchmaschinenoptimierung, Jetpack für Sicherheit und Leistung und WPForms für die Erstellung benutzerdefinierter Formulare.

Lesen Sie: Wie man von Webflow zu WordPress migriert

Allgemeine Herausforderungen und Lösungen bei der Migration von Drupal zu WordPress

Die Migration von Drupal zu WordPress kann komplex sein und birgt potenzielle Herausforderungen wie Datenverlust, Ausfallzeiten und defekte Links. Bei unsachgemäßer Handhabung können diese Probleme die Funktionalität Ihrer Website und die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen.

Herausforderungen

  1. Datenverlust: Während der Migration besteht die Gefahr, dass wichtige Daten wie Inhalte, Benutzerinformationen und Einstellungen verloren gehen.
  2. Ausfallzeiten: Der Migrationsprozess kann zu erheblichen Ausfallzeiten führen, die die Zugänglichkeit der Website und die Benutzerfreundlichkeit beeinträchtigen.
  3. Kaputte Links: Drupal und WordPress haben unterschiedliche URL-Strukturen, die zu fehlerhaften Links und 404-Fehlern führen können, was sich negativ auf die Suchmaschinenoptimierung und die Benutzerführung auswirkt.

Lösungen

  1. Verwenden Sie eine Staging-Umgebung: Testen Sie den Migrationsprozess in einer Staging-Umgebung, bevor Sie Änderungen live vornehmen. So können Sie Probleme erkennen und beheben, ohne die Live-Site zu beeinträchtigen.
  2. Sichern Sie Ihre Daten: Erstellen Sie immer eine vollständige Sicherung Ihrer Drupal-Website, bevor Sie mit der Migration beginnen. Dadurch wird sichergestellt, dass Sie im Falle eines Datenverlustes eine Ausweichmöglichkeit haben.
  3. Verwenden Sie zuverlässige Migrationswerkzeuge: Nutzen Sie Plugins wie FG Drupal to WordPress für einen reibungsloseren Übergang. Diese Tools können einen Großteil des Migrationsprozesses automatisieren und das Risiko von Fehlern verringern.
  4. Umleitungen einrichten: Richten Sie 301-Weiterleitungen ein, um sicherzustellen, dass alte URLs auf die korrekten neuen URLs in WordPress verweisen, um die SEO-Integrität zu wahren und fehlerhafte Links zu verhindern.

Durch sorgfältige Planung und Anwendung dieser Strategien können Sie Unterbrechungen minimieren und eine erfolgreiche Migration von Drupal zu WordPress sicherstellen.

SEO Best Practices nach der Migration von Drupal zu WordPress

Nach der Migration von Drupal zu WordPress ist die Pflege und Verbesserung Ihrer SEO von entscheidender Bedeutung. Hier sind einige bewährte Verfahren, die Sie befolgen sollten:

SEO-Plugins

Um Ihre neue WordPress-Website für Suchmaschinen zu optimieren, ist die Verwendung von SEO-Plugins unerlässlich. Die beliebteste Option ist:

  • All-in-One SEO: Dieses Plugin ist ein weiteres leistungsstarkes Tool und bietet Funktionen wie die Erstellung von Meta-Tags, XML-Sitemaps und die Integration sozialer Medien. Um es zu konfigurieren, installieren Sie das Plugin, gehen Sie zum All-in-One SEO-Menü Ihres Dashboards und folgen Sie der Einrichtungsanleitung, um Ihre Einstellungen zu optimieren.

Dieses Plugin bietet detaillierte Anleitungen und Tipps zur Verbesserung der Suchmaschinenoptimierung Ihrer Website und stellt sicher, dass Ihre Inhalte für Suchmaschinen gut optimiert sind.

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URL-Struktur

Die Beibehaltung Ihrer URL-Struktur ist wichtig, um 404-Fehler zu vermeiden und einen reibungslosen Übergang für Suchmaschinen zu gewährleisten. Hier erfahren Sie, wie man das macht:

  1. Passen Sie die URL-Struktur von Drupal an: Versuchen Sie während der Migration, die URL-Struktur Ihrer Drupal-Site in WordPress so genau wie möglich zu replizieren. Dies wird dazu beitragen, Ihre bestehenden SEO-Rankings und Benutzer-Lesezeichen zu erhalten.
  2. Richten Sie 301-Weiterleitungen ein: Verwenden Sie Plugins wie Redirection, um 301-Weiterleitungen von Ihren alten Drupal-URLs zu den neuen WordPress-URLs einzurichten. Dadurch wird sichergestellt, dass jeglicher Verkehr zu Ihren alten URLs nahtlos zu den richtigen Seiten auf Ihrer neuen Website geleitet wird, wodurch der SEO-Wert erhalten bleibt.
  3. Benutzerdefinierte Permalinks: Wenn Ihre URL-Struktur angepasst werden muss, können Sie mit den benutzerdefinierten Permalink-Einstellungen von WordPress SEO-freundliche URLs erstellen. Navigieren Sie in Ihrem WordPress-Dashboard zu Einstellungen > Permalinks und wählen Sie eine Struktur aus, die mit Ihrer vorherigen Einrichtung übereinstimmt oder diese verbessert.

Die Umsetzung dieser SEO-Best-Practices stellt sicher, dass Ihre neue WordPress-Website ihre Suchmaschinenplatzierungen behält und eine nahtlose Benutzererfahrung bietet.

Erweiterte Tipps für eine reibungslose Migration von Drupal zu WordPress

Die Migration von Drupal zu WordPress kann eine komplexe Aufgabe sein, insbesondere bei größeren Websites mit umfangreichen Inhalten und benutzerdefinierten Funktionen. Hier sind einige fortgeschrittene Tipps, die einen reibungslosen Übergang gewährleisten:

Benutzerdefinierte Skripte und Tools

Nutzen Sie benutzerdefinierte Skripte und spezialisierte Tools, um den Migrationsprozess zu automatisieren und zu rationalisieren. WP All Import zum Beispiel kann beim effizienten Import großer Datensätze helfen. Benutzerdefinierte Skripte können erstellt werden, um einzigartige Datenstrukturen zu verarbeiten und sicherzustellen, dass alle Inhalte korrekt übertragen werden. Diese Tools sind besonders nützlich für komplexe Websites mit vielen Inhalten und stellen sicher, dass nichts zurückbleibt.

Datenbank-Optimierung

Nach der Migration ist die Optimierung Ihrer Datenbank entscheidend für die Verbesserung der Website-Leistung. Tools können dabei helfen, Ihre Datenbank zu bereinigen, indem sie unnötige Daten entfernen, Tabellen defragmentieren und Datenbankabfragen optimieren. Die regelmäßige Optimierung Ihrer Datenbank kann zu schnelleren Ladezeiten und einer effizienteren Website führen, was die Benutzerfreundlichkeit erhöht.

Staging-Umgebung

Es wird dringend empfohlen, eine Staging-Umgebung zu verwenden, um den Migrationsprozess zu testen, bevor Sie live gehen. So können Sie Probleme erkennen und beheben, ohne dass Ihre Live-Site beeinträchtigt wird. Mit Plattformen wie WP Staging können Sie ganz einfach einen Klon Ihrer Website zu Testzwecken erstellen. Dieser Schritt gewährleistet, dass potenzielle Probleme frühzeitig erkannt und in einer kontrollierten Umgebung behoben werden.

Inkrementelle Migration

Bei großen Websites sollten Sie die Migration schrittweise durchführen. Das bedeutet, dass Sie kleine Abschnitte Ihrer Website nach und nach migrieren und nicht alles auf einmal. Auf diese Weise lassen sich potenzielle Probleme besser verwalten und beheben. Indem Sie die Migration in kleinere, überschaubare Teile aufteilen, können Sie sicherstellen, dass jedes Segment korrekt funktioniert, bevor Sie mit dem nächsten fortfahren.

Inhaltliches Mapping

Sorgen Sie für eine korrekte Zuordnung von Inhalten zwischen Drupal und WordPress. Die Inhaltstypen und Taxonomien von Drupal können sich erheblich von denen von WordPress unterscheiden. Planen Sie, wie die einzelnen Inhalte übertragen und in WordPress angezeigt werden sollen. Tools wie CMS2CMS können bei der genauen Zuordnung und Migration verschiedener Inhaltstypen helfen.

SEO-Konservierung

Um Ihre SEO-Rankings aufrechtzuerhalten, verwenden Sie Tools und Plugins, um die richtigen Weiterleitungen einzurichten. Das WordPress-Umleitungs-Plugin kann 301-Weiterleitungen effizient verwalten und so sicherstellen, dass Ihre Website ihre Suchmaschinenplatzierungen und Benutzer-Lesezeichen beibehält. Überprüfen Sie außerdem Ihre Meta-Beschreibungen, Titel-Tags und andere SEO-Elemente, um sie an Ihre neue WordPress-Website anzupassen.

Wenn Sie diese Tipps befolgen, können Sie eine reibungslosere und effizientere Migration von Drupal zu WordPress gewährleisten, Ausfallzeiten minimieren und die Funktionalität und SEO-Leistung Ihrer Website erhalten.

Professioneller Drupal-zu-WordPress-Migrationsdienst

Auch wenn wir die notwendigen Schritte für die Migration von Drupal zu WordPress aufgeführt haben, ist es immer besser, die Arbeit von Experten erledigen zu lassen. Dies gewährleistet eine sichere Datenübertragung und einen reibungslosen Migrationsprozess. Selbst ein winziger Fehler bei der Migration von Drupal zu WordPress kann Ihnen langfristigen Schaden zufügen. 

Aber darüber müssen Sie sich keine Sorgen machen. 

Seahawk ist ein engagierter und leidenschaftlicher WordPress-Anbieter. Wir sind vollständig White-Label-WordPress-Dienstleister und bieten PRO-WordPress-Services zu revolutionären Preisen von $70-100 pro Stunde für unsere Partner. 

Vom WordPress-Support über UI-Design und Reparaturen von gehackten Websites bis hin zum WordPress-Outsourcing- wir kümmern uns um alles in Ihrem Namen. Unsere Dienstleistungen zur Kundenbindung, die die Abwanderung von Webhostern verhindern, machen uns einzigartig auf dem Markt. 

Mehr als 1000 Unternehmen wie Clean Juice, GoDaddy usw. vertrauen Seahawk bei WordPress-Dienstleistungen. 

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FAQs zur Migration von Drupal zu WordPress

Kann ich benutzerdefinierte Funktionalitäten von Drupal zu WordPress migrieren?

Ja, aber es könnte eine individuelle Entwicklung erfordern. Bewerten Sie die wesentlichen Funktionen und suchen Sie nach WordPress-Plugins, die diese nachbilden können.

Welche Risiken bestehen bei der Migration von Drupal zu WordPress?

Zu den Risiken gehören potenzieller Datenverlust, Ausfallzeiten und Auswirkungen auf die Suchmaschinenoptimierung. Eine sorgfältige Planung und die Verwendung einer Staging-Umgebung können diese Risiken mindern.

Wie lange dauert der Migrationsprozess von Drupal zu WordPress normalerweise?

Die Dauer variiert je nach Größe und Komplexität Ihrer Website und reicht von einigen Wochen bis zu mehreren Monaten.

Warum sollte ich eine Migration von Drupal zu WordPress in Betracht ziehen?

Die Umstellung von Drupal auf WordPress bietet mehrere Vorteile, z. B. eine benutzerfreundlichere Oberfläche, eine größere Gemeinschaft von Entwicklern und Ressourcen, eine umfangreiche Bibliothek von Themes und Plugins, eine einfachere Verwaltung von Inhalten und eine bessere Integration mit gängigen Tools und Diensten.

Was passiert mit meiner Drupal-Website während des Migrationsprozesses?

Während des Migrationsprozesses bleibt Ihre Drupal-Website intakt, bis die Migration abgeschlossen ist. Wir erstellen ein Backup Ihrer Drupal-Website, bevor wir die Migration einleiten. Sobald die Migration erfolgreich abgeschlossen ist und Sie die migrierte WordPress-Website gründlich getestet haben, können Sie Ihre Domain oder URLs so umstellen, dass sie auf die neue WordPress-Installation zeigen.

Ist der Migrationsprozess von Drupal zu WordPress kompliziert?

Die Komplexität des Migrationsprozesses hängt von der Größe und Komplexität Ihrer Drupal-Website ab. Seahawk ist hier, um Ihnen bei der Migration von Drupal zu WordPress zu helfen. Lehnen Sie sich also sorglos zurück und überlassen Sie uns die technischen Aspekte der Migration.

Sind mit der Migration von Drupal zu WordPress irgendwelche Kosten verbunden?

Die Kosten für die Migration von Drupal zu WordPress können je nach Faktoren wie Größe und Komplexität Ihrer Website, Anpassungen usw. variieren. Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um ein Angebot für professionelle Migrationsdienste von Drupal zu WordPress zu erhalten.

Kann ich meinen bestehenden Domainnamen und meine URLs nach der Migration zu WordPress beibehalten?

Ja, Sie können Ihren bestehenden Domainnamen und Ihre URLs nach der Migration zu WordPress beibehalten. Um die Kontinuität zu gewährleisten, richten wir geeignete Weiterleitungen von den alten Drupal-URLs zu den entsprechenden neuen WordPress-URLs ein. Dies trägt dazu bei, die Platzierung Ihrer Website in den Suchmaschinen aufrechtzuerhalten und stellt sicher, dass die Besucher automatisch zu den entsprechenden Inhalten auf der neuen Plattform weitergeleitet werden.

Wird die Migration von Drupal zu WordPress die Leistung meiner Website beeinträchtigen?

Die Umstellung von Drupal auf WordPress kann sich auf die Leistung Ihrer Website auswirken, was jedoch von verschiedenen Faktoren abhängt. WordPress ist bekannt für seine optimierte Leistung und Caching-Funktionen, die die Geschwindigkeit und Reaktionsfähigkeit Ihrer Website verbessern können. Keine Sorge, Seahawk bietet auch einen Service zur Optimierung der Website-Geschwindigkeit an, um die Leistung Ihrer Website zu verbessern.

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