WordPress ist eines der weltweit beliebtesten Content-Management-Systeme (CMS) und unterstützt Millionen von Websites. Aber wie kam es dazu? In diesem Blogbeitrag werfen wir einen Blick auf die Geschichte von WordPress, von seinen Anfängen bis zu seinen neuesten Entwicklungen.
Wie entstand WordPress?
WordPress wurde 2003 von Matt Mullenweg und Mike Little als einfache Blogging-Plattform entwickelt. Ziel war es, eine benutzerfreundliche, anpassbare Plattform bereitzustellen, auf der jeder eine Website erstellen kann. Die erste Version von WordPress wurde am 27. Mai 2003 veröffentlicht und erfreute sich bei Bloggern und Kleinunternehmern schnell großer Beliebtheit.
Veröffentlichungen von WordPress
Im Laufe der Jahre wurden für WordPress mehrere Hauptversionen veröffentlicht, die jeweils neue Funktionen und Verbesserungen einführten. Zu den bemerkenswertesten Veröffentlichungen gehören:
- WordPress 2.0 wurde 2005 veröffentlicht und führte die Unterstützung für benutzerdefinierte Vorlagen und Themes ein.
- WordPress 2.7, veröffentlicht im Jahr 2008, führte eine neue Admin-Oberfläche und die Möglichkeit ein, Plugins direkt aus dem WordPress-Repository zu installieren.
- WordPress 3.0 wurde 2010 veröffentlicht und führte die Unterstützung für benutzerdefinierte Beitragstypen und Taxonomien ein.
- Mit WordPress 5.0 wurde 2018 der neue Gutenberg-Editor eingeführt, der den Prozess der Erstellung und Bearbeitung von Inhalten auf einer Website vereinfacht.
- WordPress 6.0 Arturo wurde am 24. Mai 2022 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
WordPress-Lizenzierung
GNU General Public License (GPL) lizenziert , was bedeutet, dass die Nutzung, Verbreitung und Änderung kostenlos ist. Dadurch ist eine große Community von Benutzern und Entwicklern entstanden, die durch Plugins, Themes und andere Add-ons zur Entwicklung der Plattform beitragen.
Was kommt als nächstes für WordPress?
Mit Blick auf die Zukunft wird WordPress kontinuierlich weiterentwickelt und verbessert, wobei regelmäßig neue Funktionen und Updates veröffentlicht werden. Darüber hinaus erweitert die Plattform ihre Funktionen nicht nur als CMS für Websites und Blogs, sondern kann auch für E-Commerce, Mitgliederseiten und mehr verwendet werden. Aufgrund seines Open-Source-Charakters wird sich WordPress weiterentwickeln und an die sich ändernden Bedürfnisse seiner Benutzer anpassen.
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