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EWR-Vorschriften: Implementieren Sie den Google-Zustimmungsmodus v2 auf Ihrer Website

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Google Consent Mode V2 stellt eine bedeutende Entwicklung in der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen für Websites dar, die Google-Dienste nutzen. Diese aktualisierte Version wurde als Reaktion auf die sich entwickelnden globalen Vorschriften und die gestiegenen Erwartungen der Nutzer an den Datenschutz eingeführt und legt den Schwerpunkt auf mehr Transparenz und Nutzerkontrolle über die Datenerfassung und -verarbeitung. 

Gültig ab März 2024Die Umsetzung ist für alle Websites, die Google-Dienste nutzen, verpflichtend, so dass es wichtig ist, die Funktionen und Auswirkungen zu verstehen.

In diesem Leitfaden gehen wir auf die wichtigsten Aspekte des Google Consent Mode V2 ein und geben hilfreiche Einblicke, um eine nahtlose Integration und die Einhaltung von Datenschutzstandards zu gewährleisten.

Was ist der Google-Zustimmungsmodus?

Der Google Consent Mode (GCM) ist ein Tool, das von Google entwickelt wurde, um Website-Betreibern bei der Einhaltung von Datenschutzbestimmungen wie der General Data Protection Regulation (GDPR) in der Europäischen Union und dem California Consumer Privacy Act of 2018 (CCPA) zu helfen, während sie Google-Dienste wie Google Analytics und Google Ads nutzen. 

Hier ist ein kurzer Überblick darüber:

  • Zweck: Sie ermöglicht es Websites, das Verhalten von Google-Tags an die Präferenzen der Nutzer hinsichtlich der Datenerfassung und -verarbeitung anzupassen.
  • Implementierung: Es lässt sich in den Google Tag Manager integrieren und ermöglicht eine dynamische Konfiguration von Tags auf der Grundlage des Zustimmungsstatus der Nutzer.
  • Handhabung von Nutzerzustimmungen: GCM bietet Optionen zur Steuerung der Datenfreigabe mit Google-Diensten auf der Grundlage von Nutzer-Einwilligungspräferenzen und gewährleistet so die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen.
  • Verbesserte Flexibilität: Es ermöglicht die Anpassung der Zustimmungseinstellungen, so dass Websites die Nutzererfahrung unter Berücksichtigung der Datenschutzentscheidungen anpassen können.
  • Verbessert die Nutzertransparenz: Es erhöht auch die Transparenz, indem es den Nutzern Informationen über die Datenerhebung und -verarbeitung zur Verfügung stellt.
  • Nahtlose Integration: GCM ist so konzipiert, dass es sich nahtlos in die bestehende Implementierung von Google-Diensten integrieren lässt und die Funktionalität der Website so wenig wie möglich beeinträchtigt.

Lernen: Implementierung der Cookie-Zustimmung (GDPR/CCPA/EU Cookie-Gesetz) in WordPress

Wie funktioniert es?

Der Google-Zustimmungsmodus verwendet Google Tag Manager, um das Verhalten von Tags dynamisch an die Zustimmungspräferenzen der Nutzer hinsichtlich der Datenerfassung und -verarbeitung anzupassen. So funktioniert es:

  • Websites, die den Google-Zustimmungsmodus verwenden, fordern die Nutzer auf, ihre Zustimmung zur Datenerfassung und -verarbeitung zu geben, in der Regel durch Zustimmungsbanner oder Pop-ups.
  • Nach Einholung der Zustimmung des Nutzers bestimmt der Google-Zustimmungsmodus den Zustimmungsstatus des Nutzers (d. h. Zustimmung erteilt oder nicht erteilt).
  • Google Tag Manager passt dann die Konfiguration von Google-Tags (wie Google Analytics 4 und Ads-Tags) auf der Grundlage des Zustimmungsstatus des Nutzers an.
  • Die Tags werden entsprechend aktiviert oder deaktiviert, so dass die Google-Dienste nur Daten von Nutzern erfassen können, die ihre Zustimmung in Übereinstimmung mit den Datenschutzbestimmungen gegeben haben.

Da sich die Zustimmungseinstellungen der Nutzer im Laufe der Zeit ändern können, überwacht und aktualisiert Google Consent Mode die Tag-Konfigurationen kontinuierlich und in Echtzeit auf der Grundlage des aktuellen Zustimmungsstatus.

Primäre Parameter im Google-Zustimmungsmodus

Die wichtigsten Parameter im Google-Zustimmungsmodus umfassen:

  • ad_storage: Steuert die Speicherung von Daten im Zusammenhang mit Werbeaktivitäten.
  • analytics_storage: Verwaltet den Speicher für die Sammlung von Analysedaten.
  • functionality_storage: Überwacht die Speicherung von funktionsbezogenen Daten.
  • personalization_storage: Regelt die Speicherung von personalisierten Daten.
  • security_storage: Verwaltet den Speicher für sicherheitsrelevante Daten.

Neue Parameter des Google-Zustimmungsmodus v2

Mit dem Übergang zum Google Consent Mode v2 ab März 2024, zwei zusätzliche Parameter eingeführt:

  • ad_user_data: Gibt an, ob der Nutzer mit der Verwendung seiner persönlichen Daten für Werbezwecke einverstanden ist.
  • ad_personalization: Spiegelt die Zustimmung des Nutzers zur Verwendung seiner Daten im Remarketing wider.

Dies steht im Einklang mit Googles kontinuierlichem Engagement für die Förderung eines datenschutzfreundlichen Werberaums. Google verschärft die Durchsetzung seiner EU-Nutzerzustimmungsrichtliniein der Werbetreibende diese Richtlinie einhalten müssen, um die Anzeigenpersonalisierung effektiv nutzen zu können. 

Im Jahr 2024 werden die Durchsetzungsmaßnahmen von Google auch auf Messfunktionen ausgedehnt, was sich auf Daten auswirkt:

  • Websites: Einschließlich Tags, die Daten an Google übermitteln.
  • Apps: Umfassende SDKs, die Daten an Google übermitteln.
  • Daten-Uploads: Hier geht es um Tools, die das Hochladen von Daten aus Nicht-Google-Quellen erleichtern, z. B. Offline-Konvertierungsimporte oder Ladenverkäufe.

Um die Funktionen zur Messung, Anzeigenpersonalisierung und zum Remarketing weiterhin nutzen zu können, müssen Werbetreibende unbedingt die Zustimmung zur Verwendung personenbezogener Daten von Endnutzern aus dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR ) einholen und Zustimmungssignale an Google weitergeben. Diese Anforderungen gelten auch für die Verwendung von Google Analytics 4-Daten in Verbindung mit anderen Google-Diensten.

Ist Ihre Website bereit für die neuen EWR-Bestimmungen mit dem Google-Zustimmungsmodus v2?

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Google-Einwilligungsmodus v2: Einfacher und erweiterter Zustimmungsmodus

Mit der Durchsetzung und Regulierung des European Digital Markets Act (DMA), der im März 2024 in Kraft tritt, sind digitale Unternehmen wie Google gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen, um sich an die Bestimmungen zu halten. Als Reaktion darauf hat Google den Google Consent Mode V2 eingeführt.

Gesetz über digitale Märkte (DMA)

Nach dem DMA müssen Werbeplattformen wie Google und Meta die Verantwortung für die Einholung der Zustimmung der Nutzer übernehmen. Um diesem Rechtsrahmen zu entsprechen, schreibt Google die Einführung des Google Consent Mode V2 für Werbetreibende vor, die Nutzer innerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) erreichen wollen. Damit wird sichergestellt, dass die Werbetreibenden feststellen können, ob die Nutzer in das Online-Cookie-Tracking eingewilligt haben.

Der Google-Zustimmungsmodus v2 bietet zwei Implementierungsoptionen: 

Grundsätzlicher Zustimmungsmodus: In diesem Modus bleiben die Tags inaktiv, bis ein Nutzer mit dem Zustimmungsbanner interagiert. So wird sichergestellt, dass vor der Zustimmung des Nutzers keine Daten an Google übermittelt werden.

  • Nach der Einwilligung laden die Google-Tags die Einwilligungsdaten und übermitteln sie an Google, wobei zunächst die Standard-Einwilligungsdaten und dann die aktualisierten Daten gesendet werden.
  • Wenn ein Nutzer seine Zustimmung verweigert, werden keine Daten und kein Zustimmungsstatus an Google gesendet, wodurch Google-Tags effektiv blockiert werden.

Wenn ein Nutzer seine Zustimmung verweigert, stützt sich die Konversionsmodellierung in Ads auf ein allgemeines Modell.

Erweiterter Zustimmungsmodus: In diesem Modus werden die Google-Tags bei der ersten Interaktion des Nutzers mit der Website oder App geladen.

  • Es werden Standardzustimmungen festgelegt, die in der Regel die Zustimmung verweigern, es sei denn, sie wurden anders angepasst.
  • Solange die Zustimmung verweigert wird, senden die Google-Tags kochlose Pings.
  • Wenn der Nutzer zustimmt, werden die vollständigen Messdaten durch Google-Tags übertragen.

Dieser Modus bietet verbesserte Modellierungsmöglichkeiten, indem er werberspezifische Modelle ermöglicht und die Genauigkeit im Vergleich zum Basismodus erhöht.

Wie implementiert man den Google-Zustimmungsmodus v2 auf einer Website?

Im Folgenden finden Sie eine detaillierte Anleitung zur Implementierung des Google Consent Mode v2 auf einer Website mit Google Tag Manager (GTM).

Schritt 1: Zugriff auf Google Tag Manager

Melden Sie sich bei Ihrem Google Tag Manager-Konto an und navigieren Sie zum Abschnitt "Tags" in GTM. Klicken Sie auf "Neu", um ein neues Tag zu erstellen.

neues-google-manager-tag erstellen

Schritt 2: Tag-Typ konfigurieren

Wählen Sie einen Tag-Typ, der den Google Consent Mode v2 unterstützt, wie z. B. "Custom HTML" oder "Custom Image".

html-img-tag

Schritt 3: Implementierung des einfachen oder erweiterten Modus

Entscheiden Sie, ob Sie den einfachen oder den erweiterten Zustimmungsmodus implementieren möchten.

  • Für den Basismodus stellen Sie das Tag so ein, dass es erst nach Zustimmung des Benutzers geladen wird.
  • Für den erweiterten Modus konfigurieren Sie das Tag so, dass es auf der Seite mit Standard-Zustimmungsstatus geladen wird.

Schritt 4: Einstellen der Parameter für den Zustimmungsmodus

Konfigurieren Sie das Tag so, dass es die notwendigen Parameter für den Google Consent Mode v2 enthält.

Parameter können ad_storage, analytics_storage, ad_personalization usw. sein. Legen Sie Standard-Einwilligungszustände basierend auf Ihrer Datenschutzrichtlinie fest.

set-consent-parameters

Schritt 5: Auslöser hinzufügen

Erstellen Sie einen Auslöser, um zu bestimmen, wann das Zustimmungsbanner erscheinen soll. Dieser Auslöser könnte auf dem Laden der Seite oder der Benutzerinteraktion basieren.

Wählen Sie einen Auslöser

Schritt 6: Testen Sie die Implementierung und veröffentlichen Sie das Tag

Verwenden Sie den Vorschaumodus von GTM, um die Implementierung zu testen. Überprüfen Sie, ob das Zustimmungsbanner wie erwartet angezeigt wird und ob die Tags entsprechend dem gewählten Modus geladen werden. Sobald der Test erfolgreich war, veröffentlichen Sie das Tag, um es auf Ihrer Website zu aktivieren.

Zusätzlich,

  • Überwachen und aktualisieren: Überwachen Sie regelmäßig die Leistung Ihrer Website im Google Consent Mode v2. Aktualisieren Sie bei Bedarf die Standard-Einwilligungsstatus oder Tag-Konfigurationen aufgrund von Änderungen der Datenschutzbestimmungen oder der Nutzerpräferenzen.
  • Dokumentieren Sie die Implementierung: Dokumentieren Sie den Implementierungsprozess, einschließlich der Tag-Konfigurationen und Zustimmungseinstellungen. Führen Sie zu Compliance-Zwecken detaillierte Aufzeichnungen über den Einwilligungsstatus und die Benutzerinteraktionen.
  • Bleiben Sie informiert: Informieren Sie sich über Aktualisierungen und Änderungen am Google Consent Mode v2 und anderen relevanten Datenschutzbestimmungen. Überprüfen und aktualisieren Sie Ihre Implementierung kontinuierlich, um die Einhaltung der Vorschriften und die Transparenz für die Nutzer zu gewährleisten.

Weiterführende Lektüre: Beste HIPAA-konforme WordPress-Hosting-Dienste

Was passiert, wenn der Google-Zustimmungsmodus nicht aktiviert ist?

Wenn der Zustimmungsmodus nicht aktiviert oder falsch implementiert ist, können Google-Tags unabhängig vom Zustimmungsstatus des Nutzers geladen werden.

Tags können Daten sammeln und an Google übermitteln, noch bevor der Nutzer mit dem Zustimmungsbanner interagiert. Dieses Szenario birgt das Risiko der Nichteinhaltung von Datenschutzbestimmungenda die Einwilligungspräferenzen der Nutzer nicht beachtet werden.

Ohne den Zustimmungsmodus drohen Websites rechtliche Konsequenzen für unzulässige Datenerfassungs- und -verarbeitungsaktivitäten.

Die Aktivierung des Google-Zustimmungsmodus ist daher unerlässlich. Er stellt sicher, dass die Google-Tags sich verantwortungsvoll verhalten, indem sie die Einwilligungspräferenzen der Nutzer respektieren und so die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen fördern und das Vertrauen der Nutzer erhalten.

Haben Sie Probleme mit der Implementierung des Google-Zustimmungsmodus v2 auf Ihrer Website?

Unser Team kann Sie dabei unterstützen, die Einhaltung der Vorschriften zu gewährleisten und die Nutzerdaten durch die nahtlose Implementierung des Consent Mode v2 zu schützen.

Wie können Sie sicherstellen, dass Ihre WordPress-Website konform ist?

Die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen auf einer WordPress-Website erfordert mehrere Schritte, insbesondere die Integration von Google Consent Mode V2 und Cookie Compliance. Hier finden Sie eine detaillierte Anleitung:

  • Loggen Sie sich in die Verwaltungskonsole Ihrer WordPress-Website ein. Wenn Sie bei der Anmeldung eine Standardmeldung erhalten, die Sie zur Einhaltung der Vorschriften auffordert, sollten Sie sich umgehend darum kümmern. Diese Meldung schlägt in der Regel vor, eine Konformitätsprüfung durchzuführen.
google-consent-mode-v2
  • Überprüfen Sie, ob Ihre WordPress-Website mit Google Consent Mode V2 kompatibel ist. Prüfen Sie die Spezifikationen und Anforderungen für Google Consent Mode V2, um die Kompatibilität sicherzustellen.
  • Wählen Sie ein für Ihre WordPress-Website geeignetes Cookie-Compliance-Plugin. Installieren und aktivieren Sie das Plugin aus dem WordPress-Plugin-Repository.
  • Konfigurieren Sie die Plugin-Einstellungen entsprechend den Anforderungen Ihrer Website, einschließlich der Darstellung von Einwilligungsbannern und Cookie-Einstellungen.
  • Compliance-Prüfung durchführen: Navigieren Sie zu den Compliance-Einstellungen oder zum Dashboard, sobald das Cookie Compliance Plugin integriert ist. Suchen Sie nach der Option "Run Compliance Check" oder einer ähnlichen Option. Klicken Sie auf die Option, um den Compliance-Prüfungsprozess zu starten.
  • Andere Compliance-Funktionen testen: Nach dem Starten der Compliance-Prüfung bewertet das Plugin verschiedene Compliance-Aspekte, darunter Google Consent Mode V2-Integration und Cookie-Konformität. Testen Sie die anderen Compliance-Funktionen des Plugins, z. B. die Verwaltung von Dateneinwilligungen und die Erstellung von Datenschutzrichtlinien.
  • Überprüfen Sie die Konformitätsberichte: Sobald die Prüfung der Einhaltung der Vorschriften abgeschlossen ist, prüfen Sie den vom Plugin erstellten Bericht über die Einhaltung der Vorschriften. Beheben Sie alle im Bericht hervorgehobenen Probleme oder Empfehlungen, um die vollständige Einhaltung der Datenschutzbestimmungen zu gewährleisten.

Mehr erfahren: accessiBe Review: Beste Lösung für Barrierefreiheit im Web und ADA-Konformität

Schlussfolgerung

Die Einführung des Google Consent Mode V2 ist ein großer Schritt zur Einhaltung des Datenschutzes. Mit seinen verbesserten Funktionen, einschließlich der granularen Kontrolle über die Datenerfassung und -verarbeitung auf der Grundlage der Einwilligungspräferenzen der Nutzer, stärkt Google Consent Mode V2 sowohl die Nutzer als auch die Werbetreibenden. 

Die Priorisierung von Transparenz und Wahlmöglichkeiten für die Nutzer fördert auch ein datenschutzfreundliches digitales Umfeld, das für die Aufrechterhaltung des Vertrauens und die Einhaltung der sich entwickelnden Vorschriften wie der DSGVO von entscheidender Bedeutung ist. 

Die Implementierung von Google Consent Mode V2 ist für Unternehmen unverzichtbar geworden, um die Privatsphäre der Nutzer zu schützen und gleichzeitig die Vorteile der digitalen Werbung verantwortungsvoll zu nutzen. Fangen Sie also jetzt damit an, und wenn Sie Hilfe benötigen, können Sie uns gerne kontaktieren.

FAQ zum Google-Zustimmungsmodus v2

Gibt es mit der Einführung des Google Consent Mode v2 irgendwelche Änderungen bei den Datenschutzanforderungen?

Aus Sicht des Datenschutzes bietet der Google Consent Mode v2 mehr Transparenz und Nutzerkontrolle über die Datenerfassung und entspricht damit den sich entwickelnden Datenschutzbestimmungen wie GDPR und CCPA.

Was passiert, wenn der Zustimmungsmodus nicht bis März 2024 eingeführt wird?

Wenn der Zustimmungsmodus nicht bis März 2024 eingeführt wird, könnte dies aufgrund der Nichteinhaltung der Datenschutzvorschriften rechtliche Konsequenzen haben und Strafen und Rufschädigung nach sich ziehen.

Was ist DMA?

Die DMA (European Digital Markets Act) ist ein von der Europäischen Union eingeführter Rechtsrahmen zur Regelung der digitalen Märkte. Er soll den fairen Wettbewerb fördern, Verbraucherrechte schützen und die Rechenschaftspflicht großer digitaler Plattformen wie Google und Meta (ehemals Facebook) sicherstellen.

Welche Tags sind vom Zustimmungsmodus betroffen?

Der Zustimmungsmodus ist für Tags relevant, die Daten an Google senden, wie z. B. Google Analytics- und Google Ads-Tags, da er es Websites ermöglicht, das Tag-Verhalten auf der Grundlage der Zustimmungspräferenzen der Nutzer hinsichtlich der Datenerfassung und -verarbeitung anzupassen.

Wie kann man überprüfen, ob der Zustimmungsmodus derzeit aktiv ist?

Sie können überprüfen, ob der Zustimmungsmodus aktiv ist, indem Sie die Implementierung des Google-Zustimmungsmodus-Codes im Quellcode Ihrer Website untersuchen oder die Einstellungen in Ihrem Google Tag Manager-Konto überprüfen.

Was sind die wichtigsten Überlegungen für Marketingteams in Bezug auf den Google-Zustimmungsmodus v2?

Marketing-Teams müssen wissen, dass der Google Consent Mode v2 eine granulare Kontrolle über die Datenerfassung und -verarbeitung auf der Grundlage der Einwilligungseinstellungen der Nutzer ermöglicht. Dies könnte sich auf die Ausrichtung, Messung und Personalisierung von Werbung auswirken.

Ist es möglich, den Google-Zustimmungsmodus v2 in einer konformen Weise zu verwenden?

Ja, der Google-Zustimmungsmodus v2 kann vorschriftsmäßig verwendet werden, indem sichergestellt wird, dass die Zustimmung der Nutzer eingeholt wird, bevor die Datenerfassung und -verarbeitung durch Google-Tags aktiviert wird. Auf diese Weise werden die Nutzerpräferenzen respektiert und die Datennutzungspraktiken den Nutzern transparent mitgeteilt.

Was sind die spezifischen Anpassungen des Google-Zustimmungsmodus für Nutzer aus dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR)?

Die spezifischen Anpassungen des Zustimmungsmodus von Google für Nutzer im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) haben zur Folge, dass die ausdrückliche Zustimmung der EWR-Nutzer zur Verwendung ihrer personenbezogenen Daten für Werbemaßnahmen, einschließlich Anzeigenpersonalisierung, Remarketing und Messfunktionen, erforderlich ist.

Wird die Zustimmung nicht eingeholt, kann dies zu Einschränkungen bei der Datennutzung führen, die sich auf die Ausrichtung von Werbung und Messfunktionen in Übereinstimmung mit den GDPR-Vorschriften auswirken.

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