Ist Ihre Website plötzlich den Datenverkehr verloren oder von Suchergebnissen verschwunden? Möglicherweise stehen Sie vor URL Blacklisting , einem ernsthaften Problem, bei dem Ihre Website von Suchmaschinen, Antivirensoftware oder Webbrowsern als unsicher markiert wird. Dies schädigt nicht nur Ihre digitale Präsenz, sondern erodiert auch das Vertrauen der Benutzer und kann Ihr Endergebnis beeinträchtigen.
Entgegen der allgemeinen Meinung ist die Blacklisting nicht nur für böswillige Absichten vorbehalten. Unschuldige Stätten können wegen Schwachstellen, denen sie in ihren WordPress -Entwicklungsverfahren oder unvorhersehbaren Cyberangriffen ausgesetzt waren, zum Opfer fallen. Bei der Verhinderung der Schwarzliste geht es nicht nur darum, eine digitale Strafe zu vermeiden. Es geht darum, den Online -Ruf, das Benutzervertrauen und die Einnahmequellen zu schützen.
Dies gilt insbesondere für die WordPress -Migration . Während die Migration einer Website in eine neue Hosting -Umgebung oder Domain migriert, besteht ein potenzielles Risiko, dass die URL Ihrer Website auf die schwarze Liste gesetzt wird, wenn der Migrationsprozess nicht korrekt behandelt wird. Lassen Sie uns in diesem Handbuch zu URL Blacklisting und Tipps untersuchen, um dies zu verhindern.
Was ist URL -Backlist?
Das Setzen von URLs auf schwarze Listen ist für Website-Besitzer ein großes Problem, da es die Online-Sichtbarkeit und den Ruf erheblich beeinträchtigen kann. Dieses Phänomen tritt auf, wenn Suchmaschinen oder Sicherheitstools die URL einer Website als bösartig kennzeichnen, was in der Regel auf Malware-Infektionen, Phishing-Versuche oder verdächtige Aktivitäten zurückzuführen ist.
URL Blacklisting tritt auf, wenn eine Website von Suchmaschinen (wie Google), Webbrowsern, Antivirenprogrammen oder Sicherheitsbehörden wie McAfee, Norton oder Phishtank als unsicher oder böswillig gekennzeichnet ist. Nach der schwarzen Liste wird eine Site entweder aus Suchmaschinenergebnissen entfernt oder Warnmeldungen an Besucher angezeigt, wodurch sich der Verkehr, der Ruf und der Geschäftsbetrieb stark beeinflussen.
Die URL Blacklisting ist im Kern eine Sicherheitsmaßnahme. Es wurde entwickelt, um Benutzer vor potenziellen Bedrohungen zu schützen, wie z. B.:
- Malware -Infektionen
- Phishing Betrug
- Spaminhalt
- Schädliche Weiterleitungen
- Verdächtiger Code oder Plugins von Drittanbietern
Diese Bedrohungen resultieren häufig aus Sicherheitslücken auf der Website wie veralteter Software, schlechten Sicherheitspraktiken oder gefährdeten Zugriffsanmeldeinformationen. Um die Blacklisting von URLs zu vermeiden, müssen Website -Eigentümer das Abonnieren von WordPress -Wartungsdienstleister , die sicherstellen, dass Cybersicherheitsmaßnahmen wie regelmäßige Site -Audits zur Überprüfung der Sicherheit, die Implementierung robuster Malware -Erkennungs -Tools, die HTTPS -Verschlüsselung und die prompt adressierten Bekenntnis von erkannten Volksanfälligkeiten festgelegt werden. Darüber hinaus kann die Einhaltung von Best Practices in Bezug auf die Wartung von Website, die Qualität des Inhalts und das Engagement der Benutzer die Vertrauenswürdigkeit verbessern und die Wahrscheinlichkeit verringern, auf die schwarze Liste zu stehen.
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Gründe, warum eine Website auf die schwarze Liste steht
Sowohl Websitebesitzer als auch Benutzer müssen wissen, warum Websites auf die schwarze Liste gesetzt werden. Dies hilft ihnen, es zu verhindern und etwaige Probleme zu lösen, wenn es auftritt. Außerdem können Benutzer die Risiken verstehen, die mit dem Besuch markierter Websites verbunden sind. Hier sind einige Gründe, warum eine Website möglicherweise auf die schwarze Liste gesetzt wird:

- SEO-Spam: Manchmal fügen hinterhältige Leute den Seiten beliebter Websites Spam-Inhalte hinzu, um Besucher zum Kauf gefälschter oder illegaler Waren zu verleiten. Stellen Sie sich vor, jemand schaltet auf einer Seite über süße Welpen Werbung für gefälschte Sonnenbrillen.
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- Phishing: Haben Sie schon einmal von Angeln gehört? Phishing ist so etwas, aber online. Betrügerische Websites geben vor, echt zu sein und fragen nach Ihren Informationen, etwa Ihrem Passwort oder Ihrer Kreditkartennummer. Sie sagen vielleicht, dass Sie einen Preis gewonnen haben oder dass Sie Ihr Konto aktualisieren müssen, aber sie wollen nur Ihre Daten stehlen.
- Malware: Das hier ist wie ein versteckter Feind. Auf einigen Websites lauert schädliche Software. Es mag harmlos aussehen, wie ein hilfreiches Tool oder Spiel, aber es kann Ihr Gerät beschädigen, sobald Sie es herunterladen. Stellen Sie sich vor, Sie laden ein Spiel herunter, das Ihrer Meinung nach Spaß macht, aber es stellt sich heraus, dass es sich um einen heimtückischen Virus handelt, der Ihren Computer seltsam verhält.
Weiterführende Literatur : Zu vermeidende WordPress-Sicherheitsfehler
Zu entdecken, dass Ihre Website auf der schwarzen Liste steht, kann wirklich sehr schockierend sein!
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Vorbeugende Maßnahmen gegen URL-Blacklisting
Sehen wir uns einige proaktive Schritte an, um Ihre Website vor der Bedrohung durch URL-Blacklists zu schützen.
Wählen Sie einen sicheren Hosting-Anbieter
Ein zuverlässiger und sicherer Hosting -Anbieter ist entscheidend für die Wartung Ihrer WordPress -Website. Ein guter Hosting -Anbieter bietet robuste Sicherheitsmaßnahmen, regelmäßige Sicherungen und optimierte Serverkonfigurationen für schnellere Ladezeiten . Sie sollten auch Maßnahmen erstellen, um zu verhindern, dass die URL Ihrer Website aufgrund böswilliger Aktivitäten oder Sicherheitsverletzungen auf die schwarze Liste gesetzt wird. Einige empfohlene Hosting -Optionen sind: Dreamhost , Hostinger , Kinsta und WP Engine .
Implementieren Sie einen automatisierten Cybersicherheitsdienst
Die Installation eines automatisierten Cybersicherheitsdienstes oder -plugins kann Ihre WordPress-Website vor verschiedenen Bedrohungen wie Malware, Brute-Force-Angriffen und anderen Schwachstellen schützen. Diese Dienste überwachen Ihre Website kontinuierlich, erkennen potenzielle Bedrohungen und ergreifen entsprechende Maßnahmen, um diese zu entschärfen. So wird das Risiko verringert, dass die URL Ihrer Website aufgrund von Sicherheitsproblemen auf die schwarze Liste gesetzt wird. Darüber hinaus schützt die Integration moderner DLP-Lösungen sensible Daten zusätzlich vor unbefugter Weitergabe oder Datenlecks und sorgt so für einen besseren Gesamtschutz Ihrer Website.
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Aktualisieren Sie regelmäßig Ihre Apps und Software von Drittanbietern
, Ihren WordPress-Kern, Ihre Themes , Plugins und andere Software von Drittanbietern auf dem neuesten Stand zu halten. Veraltete Software kann Schwachstellen mit sich bringen, die Hacker ausnutzen können, was möglicherweise dazu führt, dass die URL Ihrer Website auf die schwarze Liste gesetzt wird. Regelmäßige Updates beinhalten oft auch Leistungsverbesserungen, die die Geschwindigkeit Ihrer Website steigern können.
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Reduzieren Sie Anmeldeversuche
Die Begrenzung der Anzahl fehlgeschlagener Anmeldeversuche kann dazu beitragen, Brute-Force-Angriffe zu verhindern, bei denen Hacker versuchen, sich unbefugten Zugriff auf Ihre Website zu verschaffen, indem sie Anmeldeinformationen erraten. Sie können WordPress so konfigurieren, dass IP-Adressen nach einer bestimmten Anzahl fehlgeschlagener Anmeldeversuche vorübergehend blockiert werden, wodurch das Risiko verringert wird, dass die URL Ihrer Website aufgrund verdächtiger Aktivitäten auf die schwarze Liste gesetzt wird.
Verwenden Sie sichere Passwörter
Die Verwendung starker, eindeutiger Passwörter für Ihre WordPress-Administratorkonten und andere sensible Bereiche ist für die Aufrechterhaltung einer sicheren Website von entscheidender Bedeutung. Schwache oder leicht zu erratende Passwörter können Ihre Website anfällig für Angriffe machen und möglicherweise dazu führen, dass die URL Ihrer Website auf die schwarze Liste gesetzt wird. Erwägen Sie die Verwendung eines Passwort-Managers, um sichere Passwörter zu generieren und sicher zu speichern.
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Weisen Sie Rollen und Berechtigungen zu
Mit WordPress können Sie verschiedene Benutzerrollen und Berechtigungen zuweisen und so den Zugriff auf sensible Website-Bereiche beschränken. Durch die sorgfältige Verwaltung von Benutzerrollen und Berechtigungen können Sie das Risiko unbefugter Zugriffe oder versehentlicher Änderungen verringern, die die Sicherheit Ihrer Website gefährden und zu URL-Blacklists führen könnten.
Verwenden Sie die Google Web Risk API
Die Google Web Risk API, ein von Google Cloud bereitgestellter Dienst, überprüft die URLs Ihrer Website anhand der Google-Liste unsicherer Websites. Dieser Dienst erweist sich als besonders vorteilhaft für Websites, die eine große Menge benutzergenerierter Inhalte hosten, da das Risiko steigt, dass unsichere URLs auf der Website angezeigt werden. Google Web Risk hilft beim Scannen der Website, um diese unsicheren Links zu lokalisieren und sie zu entfernen, um die Sicherheit der Website zu gewährleisten.
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So entfernen Sie Ihre URL von der Blacklist
Wenn Google oder andere Suchmaschinen die URL Ihrer Website auf die schwarze Liste gesetzt haben, ist es wichtig, die Website wieder in einen fehlerfreien Zustand zu versetzen. So können Sie das erreichen.

Schritt 1: Beseitigen Sie die Infektion oder den Inhalt von Ihrer Website
Zwei Methoden zum Entfernen von Malware von Ihrer Website bestehen darin, sie selbst zu behandeln oder einen Website-Bereinigungsdienst eines Drittanbieters zu nutzen.
Um es unabhängig voneinander zu bekämpfen, ist es ratsam, eine Sicherung Ihrer Website zu erstellen. Wenn Ihre Website auf WordPress arbeitet und Sie weiterhin Zugriff darauf haben, verwenden Sie ein Backup -Plugin wie BlogVault oder Bressen . Speichern Sie Ihre Sicherung auf einem lokalen PC oder Mac und führen Sie einen Scan mit Antiviren -Software . Dieser Prozess hilft dabei, Probleme oder Malware in Ihren Website -Dateien zu identifizieren und sie insgesamt zu entfernen.
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Bevor Sie die Website-Dateien erneut hochladen, müssen Sie unbedingt prüfen, ob noch vorhandene Malware vorhanden ist. Öffnen Sie die Datei wp-config.php und entfernen Sie alle unbekannten Codezeilen. Vergleichen Sie den Code mit der Datei wp-config-sample.php aus dem WordPress-GitHub-Repository.
Laden Sie dann WordPress erneut herunter, installieren Sie es erneut auf Ihrem Webhosting-Konto und laden Sie Ihre Backup-Inhalte hoch.
Überprüfen Sie außerdem, ob veraltete Plugins vorhanden sind. Wenn welche gefunden werden, aktualisieren oder entfernen Sie sie. Darüber hinaus empfehlen wir, alle Passwörter zurückzusetzen und die Zwei-Faktor-Authentifizierung um die Sicherheit zu erhöhen.
Schritt 2: Fordern Sie eine Bewertung für Ihre Website an

Sobald Sie sichergestellt haben, dass Sie die Probleme behoben haben, kehren Sie zur Google Search Console zurück und reichen Sie Ihre Website zur Neubewertung ein.
Melden Sie sich dazu bei Ihrem Google Search Console -Konto an und navigieren Sie zur Registerkarte „Sicherheitsprobleme“. Klicken Sie auf „Ich habe diese Probleme behoben“ und wählen Sie dann „Bewertung anfordern“. Möglicherweise fordert Google Sie auf, Ihre Maßnahmen zur Behebung der Probleme detailliert darzulegen. Stellen Sie daher so viele Informationen wie möglich bereit.
Normalerweise benötigt Google einige Tage, um den Überprüfungsprozess abzuschließen. Wenn Ihre Website als fehlerfrei eingestuft wird und keine weiteren Probleme festgestellt werden, entfernt Google sie von der URL-Blacklist.
Abschluss
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass URL-Blacklisting eine erhebliche Bedrohung für Website-Besitzer darstellt, insbesondere für diejenigen, die im Bereich WordPress-Support und -Migration tätig sind. Es ist nicht nur eine virtuelle „rote Karte“ von Suchmaschinen; Es ist eine entscheidende Verteidigung gegen digitale Bedrohungen.
Websitebesitzer können ihre Online-Reputation, das Vertrauen der Benutzer und ihre Einnahmequellen schützen, indem sie die Ursachen verstehen und vorbeugende Maßnahmen wie regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen, automatisierte Cybersicherheitsdienste und zeitnahe Software-Updates ergreifen. Darüber hinaus ist schnelles Handeln, wie das Entfernen von Malware und das Anfordern einer Überprüfung durch Suchmaschinen wie Google, unerlässlich, um die Integrität und Sichtbarkeit einer auf der schwarzen Liste stehenden Website in der digitalen Landschaft wiederherzustellen.
FAQs
Wie repariere ich meine URL Blacklist?
Um die URL Blacklisting zu beheben, identifizieren Sie zunächst, warum Ihre Website markiert wurde. Verwenden Sie Tools wie Google Transparenzbericht, Google Search Console -Konto oder Sicherheitsanbieter, um die Warnmeldung oder den Grund zu überprüfen. Oft ist es auf böswilligen Code, Phishing -Websites oder Versuche zurückzuführen, Benutzer auf schädliche Websites umzuleiten.
Scannen Sie Ihre Website als Nächstes mit Online -Tools, Sicherheits -Plugins oder Antivirenprogrammen, um infizierte Dateien, Sicherheitsbedrohungen oder Schwachstellen zu erkennen und zu entfernen. Stellen Sie sicher, dass Sie Sicherheitslöcher entfernen, indem Sie alle Plugins und Themen aktualisieren, starke Passwörter verwenden und die Zwei-Faktor-Authentifizierung für alle Benutzerkonten aktivieren, insbesondere wenn Sie mehrere Backend-Benutzer haben.
Fordern Sie schließlich eine Überprüfung vom Blacklist -Anbieter (wie Google oder Norton) über ihr Dashboard an. Dies hilft, den Block und die Wiederherstellung der Website -Verkehrs- und Suchmaschinenranglisten wiederherzustellen. Erwägen Sie, zu einem glaubwürdigen Hosting -Anbieter zu wechseln oder auf einen zuverlässigeren Webhosting -Plan zu aktualisieren, wenn Ihr aktuelles Setup nicht sicher ist.
Wie entferne ich eine URL aus der Blacklist?
Ermitteln Sie zunächst, wo Ihre URL auf die schwarze Liste steht, und überprüfen Sie Ihr Google Search Console -Konto, Norton Safe Web oder andere Sicherheitsanbieter. Sie bieten normalerweise Details darüber, warum Ihre Website aufgelistet ist, z. B. Sicherheitsrisiken, Täuschungs -Site -Etiketten oder böswilliger Code.
Reinigen Sie Ihre Website gründlich. Entfernen Sie infizierte Dateien, deaktivieren oder löschen Sie gefährdete Plugins und Themen und stellen Sie sicher, dass keine Skripte Phishing -Links einbinden oder versuchen, Benutzeranmeldeinformationen zu stehlen. Vergessen Sie nicht, die Zwei-Faktor-Authentifizierung zu aktivieren und proaktive Sicherheitsmaßnahmen für den fortlaufenden Schutz zu verwenden.
Senden Sie nach der Reinigung eine Überprüfungsanfrage an den entsprechenden Blacklist -Anbieter. Stellen Sie sicher, dass Ihre Website vor dem Total sicher ist. Erwägen Sie, einen zuverlässigen Hosting -Anbieter zu verwenden, um zukünftige Sicherheitslücken zu reduzieren und wiederholte Probleme zu vermeiden.
Was bedeutet es, wenn eine URL auf die schwarze Liste steht?
Wenn eine URL auf die schwarze Liste steht, bedeutet dies, dass Suchmaschinen oder Sicherheitsanbieter wie Google oder Norton sie als unsicher markiert haben. Dies geschieht in der Regel aufgrund von böswilligen Code, Sicherheitsbedrohungen, Phishing -Versuchen oder anderen Sicherheitslücken, die Benutzer hervorrufen, Benutzeranmeldeinformationen stehlen oder Benutzer in schädliche Websites umleiten können.
Besucher sehen möglicherweise Sicherheitswarnungen wie „Täuschende Site voraus“ oder „Diese Website kann Ihrem Computer schaden“. Diese Browserwarnungen beschädigen nicht nur das Vertrauen, sondern wirken sich auch auf den Verkehr und die Sichtbarkeit der Suchergebnisse aus.
Blacklisting soll Benutzer schützen, aber es ist auch ein Signal für die Site -Eigentümer, die Sicherheit der Website zu stärken, indem es die zugrunde liegenden Probleme behoben und proaktive Sicherheitsmaßnahmen in Zukunft ergriffen.
Wie deaktiviere ich die schwarze Liste?
Technisch gesehen können Sie keine schwarze Liste "deaktivieren", die von schwarzen Liste wie Google oder Norton verwaltet wird. Sie können jedoch die URL Blacklisting beheben, indem Sie die Stammprobleme angehen.
So geht's:
- Verwenden Sie Tools wie Google Safe Browser, Google Transparency Report oder Ihr Google Search Console -Konto, um das Problem zu identifizieren.
- Reinigen Sie Ihre Website von jedem böswilligen Code, entfernen Sie veraltete oder gefährdete Plugins und Themen und beheben Sie alle Sicherheitslücken.
- Sichern Sie Ihre Website: Aktivieren Sie die Zwei-Faktor-Authentifizierung, verwenden Sie Sicherheits-Plugins und vermeiden Sie schwache Passwörter oder mehrere Backend-Benutzer mit unnötigem Zugriff.
- Senden Sie eine Überprüfungsanfrage an den entsprechenden Blacklist -Anbieter.
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