Unter einer WordPress-Bedrohung versteht man jede böswillige Aktivität, die den digitalen Betrieb stört, unrechtmäßig auf Daten zugreift oder Informationen einer bestimmten Website zerstört.
Inhalt
UmschaltenArten von WordPress-Bedrohung
1. Brute-Force-Angriffe
Bei dieser Art von Bedrohung wird versucht, mit Tausenden von Kombinationen aus Benutzernamen und Passwörtern auf Ihre Website zuzugreifen. Sie müssen also ein sicheres Passwort erstellen, damit Hacker weniger Chancen haben, Ihre Website anzugreifen.
2. SQL-Injection
Dabei handelt es sich um eine Methode, bei der Hacker einen böswilligen Befehl in eine URL einbetten und die Datenbank reagiert, indem sie vertrauliche Informationen über Sicherheitsbedrohungen preisgibt. Dies lässt sich vermeiden, indem Sie WordPress aktualisieren, die neueste PHP-Version installieren und Plugins aktualisieren.
3. Cross-Site-Scripting (XSS)
Dabei handelt es sich um eine Methode, bei der Angreifer Webseiten mit unsicheren JavaScript-Skripten laden und diese dann verwenden, um ohne Wissen der Besucher Daten aus ihren Browsern zu stehlen.
4. Exploits zur Dateieinbindung
Dies ist eine der häufigsten Methoden, mit denen Angreifer Zugriff auf Ihre Website erhalten, wenn anfälliger Code zum Laden von Remote-Dateien verwendet wird.
5. Schadsoftware
Hierbei handelt es sich um eine Praxis, bei der bösartige Software eingesetzt wird, um sich unbefugten Zugriff auf Ihre Website zu verschaffen und deren Inhalte zu stehlen. Es gibt verschiedene Malware-Infektionen auf WordPress, darunter Backdoors, Pharma-Hacks, Drive-by-Downloads und bösartige Weiterleitungen. Dies lässt sich vermeiden, indem man WordPress auf eine neue Version aktualisiert und WordPress aus einem früheren, nicht infizierten Backup wiederherstellt.
Möglichkeiten, die WordPress-Site vor verschiedenen Bedrohungen zu schützen
1. Wählen Sie ein sicheres Theme
Man muss sich für professionelle Themes entscheiden, die mehr anpassbare Optionen bieten. Sie können sich für Premium-Themes entscheiden, die von hochqualifizierten Entwicklern programmiert und regelmäßig aktualisiert werden.
2. Holen Sie sich ein Sicherheits-Plugin
Ein Sicherheits-Plugin prüft und überwacht regelmäßig auf Malware und bietet verschiedene Site-Sicherheitsaktivitäten wie Auditing, Blacklist-Überwachung und Dateiintegritätsüberwachung.
3. Verwenden eines soliden Login-Passworts
Sie müssen immer Passwörter verwenden, die schwer zu knacken und zu erraten sind. Ein sicheres Passwort sollte sinnvoll mit verschiedenen Zahlen, unsinnigen Buchstabenkombinationen und Sonderzeichen kombiniert werden.
4. Ändern Sie Ihre WP-Login-URL
Um die Anmeldeseite in Ihrem WordPress zu schützen, können Sie entweder die URL der Admin-Seite ändern, eine entscheidende Sicherheitsfrage hinzufügen oder die Anmeldung per E-Mail oder OTP-Text auf Mobilgeräten authentifizieren.
5. Legen Sie das Limit für Anmeldeversuche fest und aktualisieren Sie die WordPress-Version
Ihre WordPress-Site kann anfällig für Brute-Force-Angriffe werden, wenn Benutzer kein Limit für Anmeldeversuche festlegen. Sie können die Anzahl der Versuche begrenzen, indem Sie das Plugin für Anmeldeversuche installieren.
Ebenso müssen Sie Ihre WordPress-Site und Sicherheitsfunktionen regelmäßig gegen gezielte vordefinierte Lücken aktualisieren.
6. Pentesten Sie Ihre WordPress-Site
Eine Cloud -Sicherheitsbewertung kann mit Hilfe eines Teams von professionellen Mitgliedern durchgeführt werden, die eine andere Methodik verwenden. Sie helfen dabei, die Website für verschiedene Sicherheitsnotfälle und Netzwerkeanfälligkeiten vorzubereiten.
Keine Website mit WordPress-Software ist narrensicher, sicher und anfällig für Cyber-Sicherheitsangriffe. Daher müssen Sie diese Sicherheitspraktiken befolgen.