Gary Vaynerchuk predigt, dass "Inhalt König ist, aber Kontext ist Gott". Das ist im heutigen Online-Ökosystem so wahr. Marken, die durch Inhalte einen Mehrwert bieten und sich als Vordenker etablieren, sind die großen Gewinner. Eines der wichtigsten Formate für Inhalte ist der Blog. Google stellt Regeln auf, um sicherzustellen, dass die Blogs mit den meisten Aufrufen, der längsten Verweildauer auf der Seite und dem größten Engagement in die Rangliste aufgenommen werden. Das Teilen von Werten ist das A und O beim Bloggen, denn der Verbraucher von heute sehnt sich nach ansprechenden, langen Inhalten, die er feiern und teilen kann.
Inhalte stehen also, gelinde gesagt, an der Spitze der digitalen Landschaft, und die größten Marken der Welt nutzen WordPress als Zentrum ihrer Vertriebsstrategie. Zu den Fortune-500-Unternehmen, die WordPress nutzen, gehören eBay, Best Buy und UPS. Persönliche Marken und große Technologieunternehmen nutzen WordPress ebenso wie Gary Varynerchuk, Jay-Z, Katy Perry, The Rolling Stones, IBM, Samsung und TechCrunch. Die Liste der namhaften Nutzer, die mit WordPress CMS (Content Management System) entwickelte Websites veröffentlicht haben, ist lang. Heute entscheiden sich mehr als 75 Millionen Websites für WordPress. 55 % der 1 Million meistbesuchten Websites der Welt bevorzugen WordPress als ihr CMS. Warum also entscheiden sich alle großen Marken für WordPress?
Inhalt
Umschalten aufBloggen und SEO
Das Schreiben eines WordPress-Blogposts ist so einfach wie das Erstellen eines Word-Dokuments. Marketingteams auf der ganzen Welt nutzen WordPress wegen seiner Benutzerfreundlichkeit und dem benutzerfreundlichen Dashboard. Administratoren können Teammitgliedern ganz einfach Rollen zuweisen, damit sie zum Blog beitragen können. Die Redakteure werden benachrichtigt, wenn ein Beitrag veröffentlicht wird, und können die Veröffentlichung genehmigen. Es gibt keinen besseren Weg, Ihre Content-Strategie zu skalieren als WordPress. Die Erstellung von Inhalten in einem WordPress-Blog kann Ihre Sichtbarkeit und Ihr SEO-Ranking verbessern, da der Google-Algorithmus Vordenker an die Spitze stellt.
Seite Bauherren
WordPress-Websites haben sich von reinen Webseiten mit Schrift entwickelt. Agenturen wie Seahawk Media entwerfen immersive digitale Erlebnisse für Marken. Inhalte sind heutzutage einfach nicht mehr genug. Sie müssen Inhalte haben, die einen Mehrwert bieten, der in einem immersiven digitalen Erlebnis gekapselt ist.
Es gibt keinen besseren Weg als WordPress, um dies zu tun. Es gibt eine Vielzahl von Page Buildern wie Muffin Builder, Beaver Builder, Divi und Elementor. Gutenberg wird jetzt als Teil des WordPress-Kerns entwickelt, um die Blog-Bearbeitung noch intuitiver zu gestalten. Das Beste an den Page Buildern ist, dass sie keine Programmierkenntnisse voraussetzen. Es ist definitiv hilfreich, sich mit PHP, HTML und CSS auszukennen, aber wenn man weiß, was man tut, kann man mit den Buildern letztlich gute Seiten in WordPress erstellen. Zugegeben, es gibt eine Lernkurve, so dass es am besten ist, eine Agentur zu beauftragen, wenn Sie eine professionelle Website wollen oder nicht die Zeit haben, zu lernen.
Eine Fülle von Plugins und Integrationen
Was Sie sich vorstellen können, lässt sich wahrscheinlich auch mit WordPress umsetzen. Für Marken, die Integrationen oder erweiterte Funktionen benötigen, bietet WordPress eine lange Liste von Plugins und Widgets zur Auswahl. Plugins und Widgets sind einfach zu installieren und funktionieren effektiv. Sie müssen nur die Bewertungen und aktiven Installationen überprüfen, um festzustellen, ob Sie eines verwenden sollten. Millionen von Entwicklern auf der ganzen Welt können Plugins und Widgets für WordPress erstellen, da es Open Source ist.
WordPress ist Open Source
Open Source bedeutet, dass die Software frei und nicht proprietär ist. Tausende von CMS-Entwicklern auf der ganzen Welt tragen zu WordPress bei und unterstützen es. Dies ermöglicht mehr Anpassungsmöglichkeiten, Flexibilität und Freiheit. Mit WordPress können Sie den Code ändern und weitergeben, ohne dass Lizenzierungskosten anfallen.
Fragen Sie sich also: Was kann man an WordPress nicht lieben?