Wenn Sie WordPress vor Malware-Infektionen schützen möchten, helfen Ihnen die unten aufgeführten Tipps und Methoden dabei, Ihre Website sicher und geschützt zu halten. Wenn Sie eine Online-Präsenz haben, müssen Sie der Sicherheit Priorität einräumen, und wenn WordPress Ihr CMS ist, müssen Sie diese unbedingt verschärfen.
WordPress wird von über 40 % der Websites weltweit verwendet und weist verschiedene kritische Schwachstellen auf. Wenn Sie jedoch die richtigen Schritte unternehmen, kann die Sicherheit von WordPress leicht erreicht werden.
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UmschaltenSchädliche Software in WordPress
Nehmen wir einfach ein Beispiel eines Berichts von Wordfence: Etwa 1,6 Millionen WordPress-Seiten wurden von 13,7 Millionen Angriffen in 36 Stunden von 16.000 IPs betroffen. Plugin-Schwachstellen, DDoS, Malware und Hacking-Angriffe kommen im WordPress-Ökosystem häufig vor. Suchmaschinenalgorithmen können nur 15–17 % der infizierten Websites blockieren. Daher sollte der Schutz von Websites vor Malware-Kontamination höchste Priorität haben.
Das heißt nicht, dass die Sanktionierung Ihrer Website weder Ihrer Organisation noch Ihrem Ruf schadet. Es gibt jedoch einige Dinge, die Sie tun können, um mit Malware auf Ihrer WordPress-Site umzugehen, weshalb wir sie auf dieser Seite aufgeführt haben.
Die besten Möglichkeiten, Ihre WordPress-Website vor Malware zu schützen
Nachfolgend finden Sie verschiedene Alternativen, um Ihren Speicherplatz zu sichern und das Risiko einer Malware-Infektion zu minimieren.
1. Erstellen Sie regelmäßig Backups
Regelmäßige Website-Backups können eine hervorragende Methode zum Schutz vor Spyware sein. Diese Backups können Ihre Daten sofort auf den Zustand vor der Malware wiederherstellen.
Um einen kontinuierlichen Zugriff auf Ihre Backups zu haben, ist es ratsam, ein Offsite-Backup durchzuführen. Sie können diese Sicherungsdateien verwenden, wenn Ihr Hosting-Anbieter aufgrund eines Malware-Angriffs oder eines Stromausfalls gefährdet ist.
Einige der besten WordPress-Backup-Plugins sind:
- UpdraftPlus
- BackupBuddy
- BlogVault
- Duplikator
- Jetpack-Backups
- Alles in einer Wp-Migration
2. Halten Sie Themes und Plugins auf dem neuesten Stand
Eine regelmäßige Aktualisierung der WordPress-Plugins, Themes und des WordPress-Kerns Ihres Unternehmens ist eine weitere Möglichkeit, den Malware-Schutz aufrechtzuerhalten. Laut einer Umfrage 39,3 % der infizierten WordPress-Sites eine veraltete Version von WordPress. Stellen Sie sicher, dass Sie Plugins und Themes aktualisieren, sobald eine neue Version verfügbar ist.
3. Aktualisieren Sie Ihren Hosting-Plan
Wenn Ihre Familie derzeit Shared Hosting nutzt, sollten Sie einen Wechsel zu einem beliebten WordPress-Hosting-Plan oder einer besser geeigneten, maßgeschneiderten Hosting-Lösung für kommerzielle Websites wie VPS oder einem dedizierten Server .
Allerdings sind fortgeschrittenere Webhosting-Pläne deutlich teurer; Sie umfassen außerdem weitere Sicherheitsmechanismen, die Ihre primäre Website schützen können. Solche Optionen umfassen typischerweise eine 24-Stunden-Überwachung, Sicherheitssoftware, SSL-Zertifizierung usw.
4. Verwenden Sie SSL und HTTPS
Wenn Sie eine voll ausgestattete E-Commerce-Website haben, ist die Umstellung auf HTTPS von entscheidender Bedeutung. Mit der Verbesserung des Wissens über die Datensicherheit von Besuchern geben Webbrowser eine Warnung für Nicht-HTTPS-Websites aus.
HTTPS ist die stabilere Version von HTTP. Es verschlüsselt alle Kommunikationsinformationen der Besucher und Ihrer Website. Um eine HTTPS-Aktivierung zu erhalten, müssen Sie eine SSL-Zertifizierung von einer kompetenten Plattform erhalten.
SSL-Zertifikate sind an ein grünes „Vorhängeschloss“ über Ihrem erstaunlich adressierbaren Browser gebunden.
Nutzen Sie einen kostenlosen Dienst wie Let's encrypt, um SSL auf Ihrer Website zu installieren.
5. Verwenden Sie sichere Passwörter und setzen Sie diese durch.
Um Cyberangriffe auf Ihre WordPress-Profile zu vermeiden, sollten Sie ein sicheres Passwort mit einer Kombination aus Buchstaben, Zahlen und Symbolen haben. Viele von uns haben jedoch die Angewohnheit, wiederholte und leicht zu erratende Passwörter für ihren digitalen Besitz zu verwenden.
Ein Passwort sollte mindestens acht Zeichen lang sein und eine Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, Symbolen und Zahlen enthalten.
In der Praxis ist die Verwaltung solcher Passwörter sehr schwer zu merken. Daher können Sie einen Passwort-Manager wie LastPass .
Passwort ist eine hektische Aufgabe. Sie sollten ein zuverlässiges Konto zum Speichern Ihrer historischen Informationen, Ihres WordPress-Dashboards, Ihrer Hosting-Sparkonten, Ihres Domain-Provider-Kontos und anderer mit Ihrer Website verbundener Konten erhalten. Sie sollten Ihr Passwort mindestens einmal im Monat aktualisieren, um das Risiko von Cyberangriffen zu verringern.
Verwenden Sie Sicherheits-Plugins wie Wordfence und Recaptcha, um die WP-Sicherheit zu automatisieren.
6. Nutzen Sie den DDoS-Schutz
Ein DDoS-Angriff ist ein böswilliger Angriff auf die Bandbreite Ihres Servers, bei dem der Angreifer mehrere Programme und Systeme einsetzt, um den normalen Datenverkehr zu stören, indem er das Ziel oder die umliegende Infrastruktur mit einer Flut an Internetverkehr überschwemmt. Dies führt zu einer Verlangsamung oder einem Absturz des Servers .
Wenn Sie dies beunruhigt, empfehlen wir Ihnen, Sucuri oder Cloudflare .
Cloudflare nutzt sein riesiges CDN (Content Distribution Network), um Ihre WordPress-Site vor DDoS-Angriffen zu schützen und Ihre Site sicherer und schneller zu machen. Nach sorgfältiger Prüfung ermöglichen Firewalls echten Besuchern und Suchmaschinen das Abrufen von Informationen. Wenn eine Firewall verdächtiges Verhalten beobachtet, blockiert sie sofort misstrauische Benutzer, Hacker und Spambots. Seahawk kann Ihnen bei der Wiederherstellung und Reparatur einer gehackten WordPress-Site helfen.
7. Verwenden Sie keine nullten Themes/Plugins
Wenn Sie häufig inoffizielle Websites Dritter nutzen, um WordPress-Themes und -Plugins zu erhalten, ist es möglich, dass diese Malware enthalten.
Verwenden Sie einen Dienst wie VirusTotal, um Dateien auf verdächtige Malware zu scannen und diese erst anschließend auf Ihrer Website zu installieren.
Letzte Gedanken
Der Schutz Ihrer Website vor Malware ist eine der wichtigsten Aufgaben, die Sie nicht vermeiden oder auf die leichte Schulter nehmen sollten. WordPress macht dies einfacher, da es eine sichere Grundlage bietet, aber es ist trotzdem leicht, sich anfällig für Schwachstellen zu machen, wenn Sie diese Gegenmaßnahmen nicht ergreifen. Es ist erschreckend zu sehen, wie viele Ihrer Websites potenziell kompromittiert sind. Glücklicherweise sollten Sie keine Optionen dem Zufall überlassen. Nutzen Sie die Ratschläge in diesem Artikel, um die Website Ihres Unternehmens vor Malware zu schützen.
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