Sie möchten wissen, wie Sie Ihre Website zu WordPress migrieren? Dann sind Sie hier genau richtig!
Die Umstellung Ihrer Website auf WordPress mag schwierig erscheinen, kann aber mit der richtigen Anleitung ein reibungsloser und lohnender Prozess sein. WordPress bietet unübertroffene Flexibilität, robuste Anpassungsoptionen und hervorragende SEO-Funktionen und ist damit für viele Website-Besitzer die erste Wahl.
viele CMS- Plattformen, doch mit der Zeit stoßen diese oft an ihre Grenzen. Egal ob Sie Wix, Magento, BigCommerce oder ein anderes CMS nutzen: Der Wechsel zu WordPress bietet Ihnen die nötige Funktionalität und Skalierbarkeit, um Ihre Online-Präsenz auszubauen.
In diesem Leitfaden führen wir Sie Schritt für Schritt durch den Migrationsprozess. Von der Auswahl des passenden WordPress-Hostings bis hin zur reibungslosen Übertragung Ihrer Inhalte und Ihres Designs – wir haben alles für Sie abgedeckt.
So migrieren Sie Ihre Website mit 4 einfachen Methoden zu WordPress
Die Migration Ihrer Website zu WordPress umfasst mehr als nur die Datenübertragung. Es geht darum, sicherzustellen, dass alle Inhalte, alle Bilder und alle Designelemente nahtlos übertragen werden. Hier sind vier Methoden, die Ihnen bei der effizienten Migration Ihrer Website zu WordPress helfen:
Methode 1: Manuelle Migration

Die manuelle Migration beinhaltet das Exportieren Ihrer Inhalte aus Ihrem aktuellen CMS und das Importieren in WordPress. Diese Methode bietet volle Kontrolle über den Migrationsprozess, erfordert jedoch mehr Aufwand und technisches Fachwissen.
Schritte zur manuellen Migration:
Schritt 1: Inhalte aus Ihrem aktuellen CMS exportieren
- Greifen Sie in Ihrem aktuellen CMS (z. B. Wix, Weebly, Magento) auf das Exporttool zu.
- Exportieren Sie Ihre Inhalte als XML- oder CSV-Datei. Stellen Sie sicher, dass Sie alle erforderlichen Daten wie Beiträge, Seiten und Mediendateien angeben.
Schritt 2: Richten Sie Ihre WordPress-Site ein
- Wählen Sie einen WordPress-Hosting-Anbieter und richten Sie Ihr Hosting-Konto ein.
- Installieren Sie WordPress mit der Ein-Klick-Installationsfunktion, die von den meisten Hosting-Diensten bereitgestellt wird.
Schritt 3: Inhalte in WordPress importieren
- Gehen Sie in Ihrem WordPress-Dashboard zu „Extras → Importieren“.
- Wählen Sie das entsprechende Importtool basierend auf dem Dateityp aus, den Sie exportiert haben.
- Laden Sie die exportierte Datei hoch und befolgen Sie die Anweisungen zum Importieren Ihrer Inhalte.
Schritt 4: Inhalte überprüfen und anpassen
- Überprüfen Sie alle Ihre Seiten und Beiträge, um sicherzustellen, dass sie korrekt importiert werden.
- Passen Sie alle Formatierungsprobleme manuell an und stellen Sie sicher, dass alle Bilder und Mediendateien korrekt verknüpft sind.
Schritt 5: Permalinks und Designs einrichten
- Gehen Sie zu Einstellungen → Permalinks, um Ihre URL-Struktur festzulegen.
- Wählen Sie ein Thema, das zu Ihrem ursprünglichen Design passt, oder passen Sie ein neues Thema nach Ihren Wünschen an.
- Installieren Sie die erforderlichen Plugins, um die Funktionalität Ihres alten CMS zu reproduzieren.
Mehr erfahren: Die besten Agenturen für WordPress-Website-Migration
Methode 2: Verwendung eines Migrations-Plugins
Migrations-Plugins können den Migrationsprozess vereinfachen, indem sie einen Großteil der Arbeit automatisieren. Sie sind besonders nützlich, wenn Sie nicht sehr technisch versiert sind.
Schritte zur Verwendung eines Migrations-Plugins:
Schritt 1: Wählen Sie ein Migrations-Plugin aus.
- Zu den beliebten Migrations-Plugins gehören All-in-One WP Migration, Duplicator und WP Migrate DB.
- Installieren und aktivieren Sie das von Ihnen gewählte Plugin in Ihrem WordPress-Dashboard.
Schritt 2: Exportieren Sie Ihre Website mithilfe des Plugins
- Befolgen Sie die Anweisungen des Plugins, um Ihre Inhalte aus Ihrem aktuellen CMS zu exportieren.
- Normalerweise erstellen Sie eine Exportdatei, die den Inhalt, die Themen und Plugins Ihrer gesamten Website enthält.
Schritt 3: Richten Sie Ihre WordPress-Website ein
- Wählen Sie einen WordPress-Hosting-Anbieter und richten Sie Ihr Hosting-Konto ein.
- Installieren Sie WordPress mit der Ein-Klick-Installationsfunktion, die von den meisten Hosting-Diensten bereitgestellt wird.
Schritt 4: Importieren Sie Ihre Website mithilfe des Plugins
- Gehen Sie in Ihrem WordPress-Dashboard zum Importbereich des Plugins.
- Laden Sie die zuvor generierte Exportdatei hoch und befolgen Sie die Anweisungen des Plugins, um Ihre Site zu importieren.
Schritt 5: Inhalte überprüfen und anpassen
- Überprüfen Sie alle Ihre Seiten und Beiträge, um sicherzustellen, dass sie korrekt importiert werden.
- Passen Sie alle Formatierungsprobleme manuell an und stellen Sie sicher, dass alle Bilder und Mediendateien korrekt verknüpft sind.
Methode 3: Verwendung eines CMS-spezifischen Migrationstools
Einige CMS-Plattformen bieten spezielle Tools oder Plugins an, die Sie bei der Migration zu WordPress unterstützen. Diese Tools können den Prozess rationalisieren, insbesondere für gängige CMS-Plattformen.
Schritte zur Verwendung eines CMS-spezifischen Migrationstools
Schritt 1: Finden Sie ein Migrationstool für Ihr CMS
- Zu den beliebten Tools gehören das FG Joomla to WordPress Plugin, das WP All Import Plugin für Shopify und mehr.
- Installieren und aktivieren Sie das entsprechende Plugin in Ihrem WordPress-Dashboard.
Lesen Sie : Beste WordPress-Import-Plugins
Schritt 2: Inhalte aus Ihrem aktuellen CMS exportieren
Befolgen Sie die Anweisungen des Tools, um Ihre Inhalte zu exportieren. Dies erfordert häufig die Erstellung einer Exportdatei oder die direkte Anbindung des Plugins an Ihr aktuelles CMS.
Schritt 3: Richten Sie Ihre WordPress-Website ein
- Wählen Sie einen WordPress-Hosting-Anbieter und richten Sie Ihr Hosting-Konto ein.
- Installieren Sie WordPress mit der Ein-Klick-Installationsfunktion, die von den meisten Hosting-Diensten bereitgestellt wird.
Schritt 4: Inhalte in WordPress importieren
- Nutzen Sie das CMS-spezifische Migrationstool, um Ihre Inhalte zu importieren. Dies beinhaltet normalerweise das Hochladen der Exportdatei oder die Synchronisierung des Plugins mit Ihrem aktuellen CMS.
- Befolgen Sie die Anweisungen des Tools, um die Migration abzuschließen.
Schritt 5: Inhalte überprüfen und anpassen
- Überprüfen Sie alle Ihre Seiten und Beiträge, um sicherzustellen, dass sie korrekt importiert werden.
- Passen Sie alle Formatierungsprobleme manuell an und stellen Sie sicher, dass alle Bilder und Mediendateien korrekt verknüpft sind.
Methode 4: Einen professionellen Migrationsdienst beauftragen
Die Beauftragung eines professionellen Dienstleisters kann eine gute Option sein, wenn Sie sich mit der Migration nicht auskennen oder eine komplexe Website haben. Fachleute können sicherstellen, dass alles korrekt migriert wird, ohne dass es zu Ausfallzeiten oder Datenverlusten kommt.
Schritte zur Beauftragung eines professionellen Migrationsdienstes
Schritt 1: Recherchieren und wählen Sie einen seriösen Dienstleister.
- Suchen Sie nach Diensten mit guten Bewertungen und einer Erfolgsbilanz bei erfolgreichen Migrationen.
- Zu den beliebten Diensten gehören Seahawk Media , BlogVault und Migrate Guru.
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Schritt 2: Wenden Sie sich an den Kundendienst.
- Besprechen Sie die Besonderheiten Ihrer Website, einschließlich des aktuellen CMS, Ihrer Größe und etwaiger besonderer Anforderungen, die Sie haben.
- Erhalten Sie ein detailliertes Angebot und einen Zeitplan für die Migration.
Schritt 3: Gewähren Sie den erforderlichen Zugriff und die notwendigen Informationen.
- Gewähren Sie dem Migrationsdienst Zugriff auf Ihre aktuelle Website und Ihr Hosting-Konto.
- Geben Sie alle notwendigen Informationen an, die sie möglicherweise benötigen, um die Migration abzuschließen.
Schritt 4: Den Migrationsprozess überwachen
- Bleiben Sie mit dem Dienst in Verbindung, um Updates zum Migrationsfortschritt zu erhalten.
- Stellen Sie sicher, dass alle während des Prozesses auftretenden Probleme behoben werden.
Schritt 5: Inhalte überprüfen und anpassen
- Sobald die Migration abgeschlossen ist, überprüfen Sie Ihre neue WordPress-Site gründlich.
- Stellen Sie sicher, dass alle Inhalte, Bilder und Funktionen intakt sind und ordnungsgemäß funktionieren.
Jede Methode bietet einen anderen Ansatz für die Migration Ihrer Website zu WordPress. Wählen Sie die Option, die am besten zu Ihren technischen Kenntnissen, der Komplexität Ihrer Website und Ihren persönlichen Präferenzen passt. Mit sorgfältiger Planung und Umsetzung gewährleisten Sie einen reibungslosen Übergang zu WordPress.
Migration zu WordPress von jedem CMS: 4 Schritte
Die Migration Ihrer Website zu WordPress umfasst mehr als nur die Übertragung von Informationen. Es sind mehrere Schritte erforderlich, um sicherzustellen, dass Sie keine wichtigen Inhalte verlieren.
Wichtiger Hinweis: Bevor Sie beginnen, erstellen Sie ein vollständiges Backup Ihrer aktuellen Website. Hierzu zählen sowohl die Dateien als auch die Datenbank . Sie können die integrierten Tools Ihres aktuellen CMS (falls verfügbar) oder Backup-Plugins oder -Dienste von Drittanbietern verwenden.
Nachdem wir das Backup gesichert haben, beginnen wir mit den folgenden Schritten:
Schritt 1: Wählen Sie ein WordPress-Hosting
Wählen Sie zunächst einen zuverlässigen WordPress-Hosting-Anbieter aus, der Ihren Anforderungen entspricht. Viele Hosting-Anbieter bieten spezielle WordPress-Hosting-Pläne an.
Um eine WordPress-Site zu erstellen, benötigen Sie zwei Dinge:
- Ein Domainname : Dies ist der Name Ihrer Website (z. B. example.com).
- Ein Webhosting-Konto ist der Ort, an dem Ihre Website im Internet gehostet wird.
Verwandte Themen: Tipps zur Auswahl eines Domainnamens
Sie müssen sich für ein Webhosting-Konto anmelden und einen Domainnamen registrieren. Berücksichtigen Sie bei der Auswahl eines Hosting-Anbieters Faktoren wie:
- Leistung : Stellen Sie sicher, dass der Host schnelle Ladezeiten und zuverlässige Betriebszeit bietet.
- Sicherheit : Achten Sie auf Funktionen wie SSL-Zertifikate , Firewalls und regelmäßige Backups.
- Kundensupport: Wählen Sie einen Hoster, der einen 24/7-Support anbietet, um bei Problemen zu helfen.
- Skalierbarkeit : Stellen Sie sicher, dass der Host dem Wachstum Ihrer Website gerecht wird.
Empfohlene Hosting-Anbieter:
Kostenaspekt: WordPress ist zwar kostenlos, aber Sie benötigen dennoch eine Domain und Webhosting. Eine Domain kostet in der Regel etwa 14,99 US-Dollar pro Jahr und Webhosting etwa 7,99 US-Dollar pro Monat.
Domänenübertragung: Viele CMS-Plattformen bieten benutzerdefinierte Domänennamen und Hosting auf ihren Servern an; Es ist Zeit, diese Domain auf Ihren neuen Webhost zu übertragen.
Wenn Sie weitere Optionen benötigen, schauen Sie sich unseren Leitfaden zum besten WooCommerce-Hosting an. Es hilft Ihnen, fundierte Entscheidungen zu treffen, die für Ihre Website von Vorteil sind.
Lesen Sie: Figma vs. WebFlow
Schritt 2: WordPress installieren und Design konfigurieren
Sobald Sie Ihr Hosting eingerichtet haben, besteht der nächste Schritt in der Installation von WordPress. Glücklicherweise bieten viele Website-Hosting-Anbieter Ein-Klick-Installationsoptionen an, die diesen Vorgang schnell und einfach machen.
Schritte zur Installation von WordPress
- Melden Sie sich bei Ihrem Hosting-Konto an: cPanel genannt ) zu.
- Die Option zur Ein-Klick-WordPress-Installation finden: Suchen Sie nach „WordPress Installer“, „Softaculous“ oder ähnlichen Tools.
- Folgen Sie den Installationsanweisungen:
- Wählen Sie Ihren Domainnamen aus.
- Geben Sie Ihre Site-Details ein, einschließlich Ihres Namens, Ihrer Beschreibung und Ihrer Administratoranmeldeinformationen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche „Installieren“ und warten Sie, bis die Installation abgeschlossen ist.
Detaillierte Anweisungen finden Sie in unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Installation von WordPress .
Grundeinstellungen konfigurieren
Nach der Installation von WordPress müssen Sie im WordPress-Dashboard einige Grundeinstellungen vornehmen, um sicherzustellen, dass Ihre Website richtig konfiguriert ist.
Zu konfigurierende Grundeinstellungen:
- Titel und Slogan der Website: Gehen Sie zu Einstellungen → Allgemein. Geben Sie den Titel und den Slogan Ihrer Website ein.
- Zeitzone und Datumsformat: Wählen Sie im Abschnitt Einstellungen → Allgemein die entsprechende Zeitzone aus. Wählen Sie Ihre bevorzugten Datums- und Uhrzeitformate.
- Weitere allgemeine Einstellungen: Konfigurieren Sie die Sprache Ihrer Website. Richten Sie die E-Mail-Adresse für Administratorbenachrichtigungen ein.
Gestalten Sie das Erscheinungsbild Ihrer Website
Durch die Wahl eines geeigneten Themes stellen Sie sicher, dass Ihre Website gut aussieht und gut funktioniert. WordPress bietet Tausende von kostenlosen und Premium -Themes .
Auswählen und Installieren eines Themes:
- Verfügbare Themes durchsuchen: Gehen Sie in Ihrem WordPress-Dashboard zu „Darstellung“ → „Themes“. Klicken Sie auf „Neu hinzufügen“, um das WordPress-Theme-Repository zu durchsuchen.
- Suche nach Themen: Verwenden Sie die Suchleiste, um Themen zu finden, die sich auf Ihre Nische beziehen, indem Sie Schlüsselwörter eingeben. Sie können Themen nach Funktionen, Layout und mehr filtern.
- Installieren und aktivieren Sie ein Design: Wenn Sie ein Design gefunden haben, das Ihnen gefällt, klicken Sie auf „Installieren“. Klicken Sie nach der Installation auf Aktivieren, um das Design auf Ihre Site anzuwenden.
Lesen Sie : Premium- und funktionsreiche WordPress-Themes für Ihre Agentur
Installieren Sie wesentliche Plugins
Plugins erweitern die Funktionalität Ihrer WordPress-Site. Durch die Installation wichtiger Plugins wird sichergestellt, dass Ihre Website reibungslos funktioniert und Ihre spezifischen Anforderungen erfüllt.
Unverzichtbare Plugins:
SEO-Plugin:
- Empfohlene Optionen: Yoast SEO oder All in One SEO Pack.
- Es hilft, Ihre Website für Suchmaschinen zu optimieren .
Caching-Plugins:
- Empfohlene Caching-Plugins : WP Super Cache oder W3 Total Cache.
- Es verbessert die Geschwindigkeit und Leistung der Website durch die Zwischenspeicherung statischer Inhalte.
Weitere wichtige Plugins:
- Abhängig von den Anforderungen Ihrer Site können Sie auch Plugins für Sicherheit (z. B. Wordfence), Backup (z. B. UpdraftPlus) und mehr installieren.
Ändern Sie die Permalink-Einstellungen
Die Einrichtung der korrekten Permalink-Struktur ist entscheidend für die Aufrechterhaltung Ihres SEO- Rankings und die Gewährleistung einer reibungslosen Benutzererfahrung.
Schritte zum Ändern der Permalink-Einstellungen:
- Navigieren Sie zu den Permalink-Einstellungen: Gehen Sie in Ihrem WordPress-Dashboard zu Einstellungen → Permalinks.
- Wählen Sie eine Permalink-Struktur: WordPress bietet Permalink-Strukturen wie „Einfach“, „Tag und Name“, „Monat und Name“, „Numerisch“ und „Beitragsname“. Die Option „Beitragsname“ (z. B. example.com/sample-post/) ist die gebräuchlichste und SEO-freundlichste Wahl.
- Erstellen Sie bei Bedarf benutzerdefinierte Permalinks: Wenn Ihr altes CMS eine bestimmte URL-Struktur verwendet, die von den Standardoptionen nicht repliziert wird, müssen Sie möglicherweise benutzerdefinierte Permalinks erstellen. Mit WordPress können Sie eine benutzerdefinierte Struktur mithilfe von Platzhaltern wie %postname%, %post_id%, %category% usw. erstellen.
- Speichern Sie Ihre Änderungen : Nachdem Sie die gewünschte Permalink-Struktur ausgewählt haben, klicken Sie unten auf der Seite auf die Schaltfläche „Änderungen speichern“.
Mit diesen Schritten stellen Sie sicher, dass Ihre WordPress-Site gut konfiguriert ist, hervorragend aussieht und die SEO-Rankings Ihres vorherigen CMS beibehält. Jetzt können Sie mit dem Export Ihrer vorhandenen Website-Inhalte und dem Import in WordPress fortfahren.
Lesen Sie hier: Die wichtigsten Gründe für die Verwendung von WordPress für Ihre Website
Schritt 3: Exportieren Sie Ihren aktuellen Website-Inhalt
Der Export von Inhalten aus verschiedenen Content-Management-Systemen (CMS) erfordert aufgrund der einzigartigen Strukturen und Funktionalitäten jeder Plattform unterschiedliche Verfahren. Im Folgenden beschreiben wir die Schritte zum Exportieren von Inhalten von beliebten CMS-Plattformen, beginnend mit Wix.
Inhalte von Wix migrieren
Wix-Websites können aufgrund der geschlossenen Natur ihrer Plattform nicht direkt exportiert werden. Das manuelle Kopieren von Inhalten ist zwar eine Option, aber sehr zeitaufwändig. Stattdessen können Sie den RSS-Feed , um eine Datei für den Inhalt Ihrer Website abzurufen und diese dann in WordPress zu importieren.
Schritte zum Exportieren von Inhalten aus Wix:
- Suchen Sie den RSS-Feed:

Besuchen Sie Ihre Website von Wix und fügen Sie /feed.xml am Ende der URL hinzu. Speichern Sie die generierte XML-Datei auf Ihrem Computer.
In Chrome sehen Sie eine Seite voller Code. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Seite und speichern Sie die Datei auf Ihrem Gerät (standardmäßig wird sie als „feed.xml“ gespeichert). Klicken Sie in Firefox mit der rechten Maustaste, wählen Sie „Seitenquelle anzeigen“ und speichern Sie dann die Datei auf Ihrem Computer.

Wichtiger Hinweis: Diese Methode funktioniert für ältere Wix-Blogs. Neue Wix-Blogs verfügen über keine RSS-Feeds.
- In WordPress importieren:

Gehen Sie in Ihrem WordPress-Dashboard zu Extras → Importieren.b Wählen Sie die RSS-Option und führen Sie den Importer aus. Laden Sie die zuvor gespeicherte Datei „feed.xml“ hoch. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Importer ausführen“. (Möglicherweise müssen Sie zuerst den Importer installieren.)
- Überprüfen Sie importierte Beiträge:
Überprüfen Sie, ob alle Beiträge korrekt importiert wurden, indem Sie in Ihrem WordPress-Dashboard zu Beiträge → Alle Beiträge navigieren. Wenn einige Beiträge nicht importiert wurden, bearbeiten Sie die XML-Datei, um erfolgreich importierte Beiträge zu entfernen, und wiederholen Sie den Vorgang.
- Bilder verarbeiten:
Bilder werden weiterhin bei Wix gehostet. Sie können Bilder manuell auf Ihrem Computer speichern und in die WordPress-Medienbibliothek hochladen oder das Plugin „Externe Bilder importieren“ verwenden, um den Vorgang zu optimieren.
Um das Plugin zu verwenden, installieren und aktivieren Sie es, gehen Sie dann zu Medien → Bilder importieren und klicken Sie auf die Schaltfläche Bilder jetzt importieren.
- Wix Pages nach WordPress verschieben:
Vergleich : Wix vs. WordPress
Exportieren von Inhalten von anderen beliebten CMS-Plattformen
Weebly: Mit Weebly können Sie über die Einstellungen bestimmte Inhalte exportieren.
- Melden Sie sich bei Ihrem Weebly-Konto an.
- Gehen Sie zu Einstellungen und klicken Sie auf Site exportieren.
- Speichern Sie die generierte ZIP-Datei mit HTML- , CSS- und Bilddateien.
Vergleichsressource : Weebly vs. WordPress
BigCommerce: Um Daten aus BigCommerce zu exportieren, befolgen Sie diese Schritte:
- Melden Sie sich bei Ihrem BigCommerce-Kontrollpanel an.
- Gehen Sie zu Servereinstellungen → Daten exportieren.
- Laden Sie CSV-Dateien für Produkte, Kunden, Bestellungen und andere Daten herunter.
Vergleichsressource : BigCommerce vs. WooCommerce
Magento: Magento bietet über sein Admin-Panel eine Datenexportfunktion an.
- Melden Sie sich bei Ihrem Magento-Administrator an.
- Gehen Sie zu System → Exportieren.
- Wählen Sie die Art der zu exportierenden Daten aus (Produkte, Kunden, Bestellungen usw.).
Vergleichsressource : Magento vs. WordPress
Joomla: In Joomla können Inhalte mithilfe von Erweiterungen wie „J2XML“ oder „SP Transfer“ exportiert werden.
- Installieren Sie die gewünschte Erweiterung.
- Befolgen Sie die Anweisungen, um Artikel, Kategorien, Benutzer und andere Inhalte in XML oder andere kompatible Formate zu exportieren.
Drupal: Das Modul „Views“ ermöglicht den Datenexport in verschiedenen Formaten für Drupal.
- Installieren und aktivieren Sie das Modul „Ansichten“.
- Erstellen Sie eine Ansicht für den Inhalt, den Sie exportieren möchten.
- Verwenden Sie die Exportoption, um ein CSV-, XML- oder anderes Format zu generieren.
Vergleichsressource : Drupal vs. WordPress
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Letzte Schritte
Bitte beachten Sie, dass diese Schritte je nach CMS-Version, installierten Plugins und spezifischen Konfigurationen variieren können. Einige Plattformen benötigen möglicherweise zusätzliche Tools oder Erweiterungen zum Exportieren von Inhalten, während andere Einschränkungen beim Exportieren bestimmter Elemente aufweisen können.
Stellen Sie die Kompatibilität sicher: Stellen Sie immer sicher, dass der exportierte Inhalt mit WordPress kompatibel ist, der neuen Plattform, auf der Sie ihn importieren möchten. Dies trägt dazu bei, die Integrität Ihrer Inhalte zu wahren und einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten.
Wenn Sie diese Schritte befolgen, können Sie Ihre Website-Inhalte effektiv von verschiedenen CMS-Plattformen exportieren und für den Import in WordPress vorbereiten. Jetzt können Sie mit dem letzten Schritt fortfahren: dem Importieren Ihrer Inhalte in WordPress.
Schritt 4: Importieren Sie Ihre Website in WordPress
Nachdem Sie nun die erforderlichen Dateien erfolgreich von Ihrer vorhandenen CMS-Plattform exportiert haben, ist es an der Zeit, alle diese Daten in Ihre neue WordPress-Site zu importieren. Dieser Schritt stellt sicher, dass der Inhalt, die Bilder und andere wichtige Elemente Ihrer Website nahtlos an WordPress übertragen werden.
Zu den verschiedenen Methoden zur Migration Ihrer Website zu WordPress gehören manuelle und spezielle Plugins. Sehen wir uns die detaillierten Schritte an, um Ihre Daten auf Ihre WordPress-Site zu übertragen.
Verwenden der WordPress-Importtools

WordPress bietet integrierte Importtools, die den Migrationsprozess von verschiedenen CMS-Plattformen erleichtern. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Verwendung dieser Tools:
- Greifen Sie auf die Importseite zu: Navigieren Sie in Ihrem WordPress-Dashboard zu Extras → Importieren.
- Wählen Sie den entsprechenden Importer aus: Sie sehen eine Liste der für verschiedene Plattformen verfügbaren Importer. Beispielsweise verwenden Sie den RSS-Feed-Importer für eine Migration von Wix zu WordPress, da Wix Inhalte im RSS-Format exportiert.
- Installieren Sie den Importer: Suchen Sie den Importer, der Ihrem Dateiformat entspricht. Klicken Sie auf den Link „Jetzt installieren“ für eine RSS-Datei von Wix unter der Überschrift „RSS“.
- Führen Sie den Importer aus: Nach der Installation erscheint oben auf der Seite ein neuer Link zu „Importer ausführen“. Klicken Sie auf diesen Link, um fortzufahren.
- Laden Sie die exportierte Datei hoch: Sie werden zu einer Seite weitergeleitet, auf der Sie die XML-Datei hochladen können, die Sie von Ihrer Wix-Site (oder einem anderen CMS) gespeichert haben. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Datei auswählen“. Wählen Sie die Datei „feed.xml“ auf Ihrem Computer aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Datei hochladen und importieren.
- Schließen Sie den Importvorgang ab: Der Importvorgang kann je nach Dateigröße einige Minuten dauern. Sobald der Import abgeschlossen ist, wird eine Bestätigungsmeldung angezeigt.
Was passiert, wenn Ihr benötigtes Dateiformat nicht aufgeführt ist?
Wenn Sie das benötigte Dateiformat nicht in der Liste der Importer finden, können Sie den generischen WordPress-Importer verwenden:
- Installieren Sie den generischen WordPress-Importer: Scrollen Sie nach unten zum Abschnitt „WordPress“ und klicken Sie auf den Link „Jetzt installieren“.
- Führen Sie den generischen Importer aus: Klicken Sie nach der Installation auf „Importer ausführen“.
- Laden Sie Ihre exportierte Datei hoch: Klicken Sie auf der WordPress-Importerseite auf die Schaltfläche „Datei auswählen“. Wählen Sie die Datei aus, die Sie zuvor von Ihrer vorherigen CMS-Plattform heruntergeladen haben. Klicken Sie auf die Schaltfläche Datei hochladen und importieren.
- Autoren zuordnen und Inhalte zuweisen: Beim Import können Sie die Autoren Ihrer alten Website bestehenden oder neuen Benutzern in WordPress zuordnen. Weisen Sie die importierten Inhalte bestimmten Benutzern zu. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Senden“, um den Importvorgang abzuschließen.
Umgang mit Bildern und Mediendateien
Einige CMS-Plattformen exportieren möglicherweise nicht alle Daten, insbesondere Bilder und Mediendateien. In solchen Fällen müssen Sie diese möglicherweise separat behandeln:
Manuelles Hochladen von Bildern:
- Speichern Sie Bilder von Ihrer alten Website auf Ihrem Computer.
- Laden Sie diese Bilder manuell in die WordPress-Medienbibliothek hoch, indem Sie auf Medien → Neu hinzufügen gehen.
Verwenden des Plugins zum automatischen Hochladen von Bildern:
- Installieren und aktivieren Sie das Plugin „Bilder automatisch hochladen“.
- Dieses Plugin kann dabei helfen, den Prozess des direkten Imports externer Bilder in Ihre WordPress-Medienbibliothek zu optimieren.
- Nach der Aktivierung navigieren Sie zu Medien → Bilder importieren und klicken auf die Schaltfläche „Bilder jetzt importieren“, um Bilder automatisch hochzuladen und mit Ihren Inhalten zu verknüpfen.
Spezialisierte Migrations-Plugins
Für einige CMS-Plattformen gibt es spezielle Plugins, die den Migrationsprozess unterstützen:
- FG Joomla zu WordPress: Erleichtert die Migration von Joomla zu WordPress.
- FG Drupal zu WordPress: Hilft bei der Migration von Drupal zu WordPress .
- WP All Import : Ein leistungsstarkes Plugin, das jede XML- oder CSV-Datei in WordPress importieren kann.
Schritte zur Verwendung spezialisierter Plugins
- Plugin installieren und aktivieren : Gehen Sie in Ihrem WordPress-Dashboard zu Plugins → Neu hinzufügen. Suchen Sie nach dem benötigten Migrations-Plugin. Installieren und aktivieren Sie das Plugin.
- Befolgen Sie die Plugin-Anweisungen: Jedes Plugin enthält detaillierte Anweisungen zum Exportieren von Inhalten aus Ihrem alten CMS und zum Importieren dieser in WordPress. Befolgen Sie diese Anweisungen sorgfältig, um eine reibungslose Migration zu gewährleisten.
Endgültige Überprüfung und Anpassungen
Nehmen Sie sich nach dem Import aller Ihrer Inhalte etwas Zeit, um alles zu überprüfen:
- Überprüfen Sie alle Seiten und Beiträge: Stellen Sie sicher, dass alle Ihre Seiten und Beiträge korrekt importiert wurden und die Formatierung intakt ist.
- Mediendateien überprüfen: Stellen Sie sicher, dass alle Bilder und Mediendateien korrekt verknüpft sind und angezeigt werden.
- Testen Sie Ihre Website: Navigieren Sie durch Ihre Website und prüfen Sie, ob Links defekt sind oder Inhalte fehlen. Testen Sie die Funktionalität aller interaktiven Elemente und Plugins.
- Richten Sie SEO und Permalinks ein : Gehen Sie zu Einstellungen → Permalinks und stellen Sie sicher, dass Ihre URL-Struktur SEO-freundlich ist.
- Installieren Sie SEO- Plugins wie Yoast SEO, um Ihre Inhalte für Suchmaschinen zu optimieren.
Mit diesen Schritten importieren Sie Ihre Website effizient in WordPress und gewährleisten so einen reibungslosen Übergang mit minimalen Ausfallzeiten und Datenverlusten. Willkommen in der Welt der Flexibilität und Leistungsfähigkeit Ihrer neuen WordPress-Website!
Wissenswertes: So migrieren Sie von Joomla zu WordPress
Checkliste nach der Migration: Wesentliche Schritte nach dem Umzug Ihrer WordPress-Site
Die erfolgreiche Migration Ihrer WordPress-Site ist ein bedeutender Erfolg, aber der Prozess ist damit noch nicht abgeschlossen. Um sicherzustellen, dass in Ihrem neuen Setup alles reibungslos läuft, befolgen Sie diese umfassende Checkliste nach der Migration:
Schritt 1: Überprüfen Sie die Funktionalität Ihrer Website
Nach der Migration ist es von entscheidender Bedeutung, sicherzustellen, dass Ihre Website ordnungsgemäß funktioniert. Überprüfen Sie alle Seiten, Beiträge und Mediendateien gründlich.
Überprüfen Sie alle Seiten und Beiträge:
- Navigieren Sie durch Ihre Website, um sicherzustellen, dass alle Seiten und Beiträge korrekt übertragen wurden.
- Achten Sie auf fehlende Inhalte, defekte Links und Formatierungsprobleme.
Testformen und interaktive Elemente:
- Stellen Sie sicher, dass alle Formulare (Kontakt, Abonnement usw.) ordnungsgemäß funktionieren.
- Stellen Sie sicher, dass interaktive Elemente wie Schieberegler, Pop-ups und Galerien wie erwartet funktionieren.
Schritt 2: Aktualisieren Sie Ihre DNS-Einstellungen
Sie müssen Ihre DNS-Einstellungen aktualisieren, um Ihre Domain auf den neuen Hosting-Anbieter zu verweisen.
Greifen Sie auf Ihren Domain-Registrar zu:
- Melden Sie sich im Control Panel Ihres Domain-Registrars an.
- Suchen Sie die DNS-Einstellungen oder Nameservereinstellungen.
Nameserver aktualisieren:
- Ersetzen Sie die alten Nameserver durch die neuen, die von Ihrem Hosting-Anbieter bereitgestellt werden.
- Speichern Sie die Änderungen und warten Sie bis zu 48 Stunden, bis die DNS- Weitergabe abgeschlossen ist.
Schritt 3: Permalinks konfigurieren
Stellen Sie sicher, dass Ihre URL-Struktur konsistent bleibt, um SEO-Probleme und defekte Links zu vermeiden.
Permalinks einrichten:
- Gehen Sie in Ihrem WordPress-Dashboard zu Einstellungen → Permalinks.
- Wählen Sie dieselbe Permalink-Struktur wie auf Ihrer vorherigen Website (z. B. Beitragsname: example.com/sample-post/).
- Speichern Sie die Änderungen, um die neuen Einstellungen zu übernehmen.
Schritt 4: Installation und Konfiguration der erforderlichen Plugins
Stellen Sie sicher, dass alle erforderlichen Plugins korrekt installiert und konfiguriert sind, um die Funktionalität und Leistung Ihrer Website aufrechtzuerhalten.
SEO-Plugins:
- Installieren und konfigurieren Sie mit den besten SEO-Plugins wie Yoast SEO oder All in One SEO Pack.
- Stellen Sie sicher, dass alle SEO-Einstellungen korrekt konfiguriert sind, um Ihre Suchmaschinenplatzierungen aufrechtzuerhalten.
Caching- und Performance-Plugins:
- Installieren Sie Caching-Plugins wie WP Super Cache oder W3 Total Cache, um die Geschwindigkeit der Website zu verbessern.
- Konfigurieren Sie die Einstellungen, um die Leistung zu optimieren.
Sicherheits-Plugins:
- Installieren Sie ein Sicherheits-Plugin wie Wordfence oder Sucuri, um Ihre Website vor Bedrohungen zu schützen.
- Führen Sie einen Sicherheitsscan durch, um etwaige Schwachstellen zu identifizieren und zu beheben.
Schritt 5: Website-Geschwindigkeit und -Leistung testen
Nach der Migration ist es wichtig, die Geschwindigkeit und Leistung Ihrer Website zu testen, um sicherzustellen, dass sie den erforderlichen Standards entspricht.
Verwenden Sie Geschwindigkeitstest-Tools:
- Tools zur Geschwindigkeitsmessung wie beispielsweise der kostenlose Website-Geschwindigkeitstest von Seahawk, Google PageSpeed Insights, GTmetrix und Pingdom, können Ihnen dabei helfen, die Leistung Ihrer Website zu messen.
- Identifizieren Sie alle Probleme, die Ihre Website verlangsamen, und beheben Sie sie entsprechend.
Schritt 6: Aktualisieren Sie Ihre XML-Sitemap
Eine aktualisierte XML-Sitemap stellt sicher, dass Suchmaschinen Ihre Website effizient crawlen und indizieren können.
Erstellen Sie eine neue Sitemap:
- Wenn Sie ein SEO-Plugin verwenden, generiert dieses normalerweise automatisch eine XML-Sitemap.
- Senden Sie die neue Sitemap an die Google Search Console und die Bing Webmaster Tools.
Schritt 7: Interne Links prüfen und aktualisieren
Stellen Sie sicher, dass alle internen Links auf die richtigen URLs auf Ihrer neuen Website verweisen.
Verwenden Sie ein Link-Checker-Plugin:
- Plugins wie Broken Link Checker können Ihnen dabei helfen, defekte interne Links zu identifizieren und zu reparieren.
- Aktualisieren Sie alle alten URLs durch neue, um ein nahtloses Benutzererlebnis zu gewährleisten.
Schritt 8: 301-Weiterleitungen einrichten
Wenn Sie während der Migration URLs geändert haben, richten Sie 301-Weiterleitungen , um Besucher und Suchmaschinen von den alten URLs zu den neuen zu leiten.
Verwenden Sie ein Redirect-Plugin:
- Installieren Sie ein Plugin wie Redirection, um 301-Weiterleitungen zu verwalten.
- Erstellen Sie Weiterleitungen für alle geänderten URLs, um Ihre SEO-Rankings zu erhalten und 404-Fehler .
Schritt 9: Überwachen Sie die Leistung und den Traffic Ihrer Website.
Überwachen Sie die Leistung und den Datenverkehr Ihrer Website, um sicherzustellen, dass nach der Migration alles reibungslos läuft.
Verwenden Sie Analysetools:
- Richten Sie Google Analytics , um den Datenverkehr und das Nutzerverhalten Ihrer Website zu überwachen.
- Um Probleme zu identifizieren, sollten wichtige Kennzahlen wie Seitenaufrufe, Absprungrate und durchschnittliche Sitzungsdauer erfasst werden.
Lesen Sie : Einfache Google Analytics-Alternativen für Ihre WordPress-Site
Schritt 10: Sichern Sie Ihre neue Website
Nachdem Sie sichergestellt haben, dass alles einwandfrei funktioniert, erstellen Sie ein Backup Ihrer neuen WordPress-Website. Nutzen Sie zuverlässige Backup-Plugins und planen Sie regelmäßige Backups, um Ihre Website vor Datenverlust zu schützen.
Sind Sie bereit, Ihre Website auf WordPress zu migrieren?
Die Migration Ihrer Website auf WordPress kann ein transformativer Schritt für Ihre Online-Präsenz sein. WordPress bietet erweiterte Funktionalität, überlegene Designoptionen und bessere Leistung, unabhängig davon, ob Sie von einem anderen CMS oder von einer statischen Website wechseln.
Warum sollten Sie Ihre Website auf WordPress migrieren?
- Erweiterte Funktionalität: WordPress bietet eine große Auswahl an Plugins und Themes, mit denen Sie erweiterte Funktionen hinzufügen und Ihre Website einfach anpassen können.
- Verbessertes Design: Mit Tausenden verfügbaren Themes, sowohl kostenlos als auch Premium, können Sie den perfekten Look für Ihre Website finden und sie hervorheben.
- Bessere Leistung: WordPress ist auf Geschwindigkeit und Leistung optimiert und stellt sicher, dass Ihre Website reibungslos und effizient läuft.
Wichtige Vorsichtsmaßnahmen
Bei der Migration Ihrer Website kann es mitunter zu Fehlern kommen, insbesondere beim Übertragen von Elementen von Ihrer alten Website zu WordPress.
Erstellen Sie vor der Migration unbedingt eine vollständige Website-Sicherung, um Datenverlust oder andere Probleme zu vermeiden. Diese Sicherung dient als Sicherheitsnetz und ermöglicht Ihnen die Wiederherstellung Ihrer Website im Problemfall.
Maßgeschneiderte Migrationspfade
Jede CMS-Plattform hat ihren eigenen Migrationsprozess. Sobald Sie Ihre Migration jedoch abgeschlossen haben, bietet WordPress alle Tools und Unterstützung, die Sie für den reibungslosen Betrieb jeder Website benötigen. Mit seinen integrierten Funktionen und dem umfangreichen Plugin-Ökosystem erleichtert WordPress die Verwaltung und Erweiterung Ihrer Website.
Abschluss
Die Migration Ihrer Website zu WordPress mag zunächst abschreckend wirken, doch mit sorgfältiger Planung und den richtigen Schritten kann sie ein reibungsloser und lohnender Übergang sein. WordPress bietet Ihnen die volle Kontrolle über Design, Performance und Skalierbarkeit Ihrer Website und ist somit eine leistungsstarke Plattform für langfristiges Wachstum.
Sobald die Migration abgeschlossen ist, sollten Sie Ihre Website gründlich testen, um sicherzustellen, dass alle Links, Bilder und Funktionen wie erwartet funktionieren. Optimieren Sie Ihre Website anschließend weiterhin hinsichtlich Geschwindigkeit, Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Benutzerfreundlichkeit, um die Flexibilität von WordPress optimal zu nutzen.
Egal, ob Sie von Wix, Magento oder einem anderen CMS wechseln – die Investition lohnt sich: Sie profitieren von verbesserter Performance, höherer Sichtbarkeit und einfacherer Website-Verwaltung. Mit Ihrer neuen WordPress-Website sind Sie bestens gerüstet, Ihre Online-Präsenz auf die nächste Stufe zu heben.
Häufig gestellte Fragen zur Migration einer WordPress-Website
Kann ich meine Website zu WordPress migrieren, ohne Inhalte zu verlieren?
Ja. Sie können Ihre Inhalte sicher übertragen, indem Sie sie aus Ihrem aktuellen CMS exportieren und in WordPress importieren. Erstellen Sie vor Beginn unbedingt ein Backup Ihrer Website, um Datenverlust zu vermeiden.
Wie lange dauert die Migration einer Website zu WordPress?
Die Migrationszeit hängt von der Größe und Komplexität Ihrer Website ab. Eine einfache Website kann einige Stunden dauern, während größere Websites mit individuellen Funktionen mehrere Tage in Anspruch nehmen können.
Benötige ich technische Kenntnisse, um meine Website auf WordPress umzustellen?
Grundlegende WordPress-Kenntnisse sind hilfreich, aber Sie müssen kein Experte sein. Viele Hosting-Anbieter und Migrations-Plugins vereinfachen den Prozess mit geführten Schritten.
Wird die Suchmaschinenoptimierung meiner Website während der Migration beeinträchtigt?
Bei korrekter Umsetzung bleibt Ihre Suchmaschinenoptimierung (SEO) erhalten. Nutzen Sie geeignete Weiterleitungen, aktualisieren Sie interne Links und achten Sie auf eine einheitliche URL-Struktur, um Ihre Rankings zu sichern.
Was muss ich nach der Migration zu WordPress tun?
Testen Sie Ihre Website nach der Migration gründlich. Überprüfen Sie Links, Bilder und Formulare. Installieren Sie anschließend wichtige Plugins für SEO, Sicherheit und Performance. Reichen Sie abschließend Ihre neue Sitemap bei der Google Search Console ein, um eine korrekte Indexierung zu gewährleisten.