Die Erstellung einer Website kann eine Herausforderung sein. Sie stoßen auf Begriffe wie Webhosting, Domainnamen und Content-Management-Systeme. Sie wünschen sich eine leistungsstarke, flexible Website, die Ihnen volle Kontrolle über Ihre Daten bietet. Die beste Lösung hierfür ist eine selbst gehostete WordPress-Website. Millionen von Menschen, vom Kleinunternehmen bis zum Großkonzern, nutzen diese Plattform.
Dieser Leitfaden führt Sie durch alle wichtigen Schritte. Sie lernen, einen Hosting-Anbieter auszuwählen, WordPress zu installieren, Ihre Website anzupassen und erfolgreich zu starten. Am Ende verfügen Sie über eine voll funktionsfähige, professionelle WordPress-Site, die bereit für Wachstum ist.
Selbst gehostetes WordPress vs. WordPress.com: Wichtige Unterschiede erklärt
Viele verwechseln die beiden WordPress-Plattformen. Bevor Sie beginnen, ist es wichtig, den Unterschied zu verstehen. Die beiden Hauptoptionen sind WordPress.com (der gehostete Dienst) und WordPress.org (die Open-Source-WordPress-Software). Wenn von einer selbst gehosteten WordPress-Website die Rede ist, ist die Nutzung der Software von WordPress.org auf dem eigenen Webhoster gemeint.

| Besonderheit | Selbst gehostetes WordPress (WordPress.org) | Gehostetes WordPress (WordPress.com) |
| Kontrolle und Eigentum | Volle Kontrolle über alle Dateien, Daten und Codes. Ihre Daten sind vollständig Ihr Eigentum. | Eingeschränkte Kontrolle. Ihre Site unterliegt den Regeln und Nutzungsbedingungen von WordPress.com. |
| Kosten | Erfordert die Zahlung für Webhosting und einen Domänennamen. Die Software selbst ist kostenlos. | Ist zunächst kostenlos, erfordert jedoch für die meisten wichtigen Funktionen (z. B. benutzerdefinierte Domäne, Plugin-Unterstützung) kostenpflichtige Pläne. |
| Anpassung | Unbegrenzte Anpassungsmöglichkeiten. Sie können jedes beliebige Design verwenden, einschließlich benutzerdefinierter Designs und Premium-Designs. | Die Anpassungsmöglichkeiten sind begrenzt, insbesondere bei kostenlosen und kostenpflichtigen Tarifen der unteren Preisklasse. |
| Plugins | Kann Plugins und beliebigen benutzerdefinierten Code für endlose Funktionalität installieren. | Die Installation von Plugins ist auf Business- und E-Commerce-Pläne beschränkt. |
| Monetarisierung | Keine Einschränkungen. Sie können alle gewünschten Anzeigen oder E-Commerce-Funktionen schalten. | Einschränkungen bei Werbung und E-Commerce, insbesondere bei Tarifen der unteren Preisklasse. |
| Wartung | Erfordert, dass Sie sich um die technische Wartung, Sicherheit und WordPress-Updates kümmern (dies kann jedoch teilweise mit einem Managed-Hosting-Plan ausgelagert werden). | WordPress.com übernimmt alle technischen Aspekte der Serververwaltung und -wartung. |
Mit der Option „Selbst gehostete WordPress-Website“ haben Sie die volle Kontrolle und die Freiheit, Ihre Website zu skalieren. Diese Option ist ideal für ambitionierte Blogger, kleine Unternehmen und alle, die hohe Flexibilität benötigen.
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Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Starten einer selbst gehosteten WordPress-Website
Das Erstellen einer selbst gehosteten Website muss nicht schwierig sein. Wir unterteilen den Prozess in elf klare, überschaubare Schritte.
Schritt 1: Wählen Sie den richtigen WordPress-freundlichen Hosting-Anbieter
Dies ist die wichtigste Entscheidung für Ihre selbst gehostete WordPress-Website. Bei Ihrem Hosting-Anbieter werden Ihre WordPress-Dateien gespeichert und sind über das Internet öffentlich zugänglich. Ein zuverlässiger Webhosting-Anbieter beeinflusst die Geschwindigkeit, Sicherheit und Verfügbarkeit Ihrer Website.

Suchen Sie nach Hosts, die Folgendes anbieten:
- WordPress-Installation mit einem Klick: Das macht den Vorgang unglaublich benutzerfreundlich.
- Gute Leistung: Suchen Sie nach Hosts, die SSD-Speicher und zuverlässige Verfügbarkeitsgarantien bieten. Eine bessere Leistung ist sowohl für das Benutzererlebnis als auch für die Suchmaschinenoptimierung entscheidend.
- Skalierbarkeit: Wählen Sie ein Hosting-Paket, das mit Ihrem steigenden Datenverkehr skaliert werden kann. Viele Anfänger beginnen mit Shared Webhosting und können später auf einen Virtual Private Server (VPS) oder ein Managed Hosting-Paket upgraden.
- 24/7-Support: Sie benötigen zuverlässige Hilfe, wenn Sie auf Probleme stoßen.
- Sicherheitsfunktionen: Achten Sie auf integrierte Sicherheit und SSL-Zertifikate.
Beliebte und zuverlässige Hosting-Anbieter sind SiteGround, Bluehost und HostGator. Wenn Sie sich für einen Managed-Hosting-Dienst entscheiden, können Sie die Serververwaltung und viele technische Aspekte für sich übernehmen.
Schritt 2: Registrieren Sie eine Domain und verbinden Sie sie mit dem Hosting
Ihr Domänenname ist die Adresse Ihrer Website (z. B. example.com). Er sollte markenfähig und leicht zu merken sein.
- Verfügbarkeit suchen: Verwenden Sie Ihr Hosting-Unternehmen oder einen dedizierten Registrar wie Namecheap, um Ihren eigenen Domänennamen zu suchen und zu registrieren.
- Kauf: Kaufen Sie den Domainnamen. Viele Hoster bieten beim Kauf eines Hosting-Plans eine kostenlose Domain für das erste Jahr an.
- Domain mit Hosting verbinden: Wenn Sie Ihre Domain und Ihr Hosting vom selben Anbieter erworben haben, erfolgt die Verbindung automatisch. Andernfalls müssen Sie die Domain mit Ihrem Webhosting-Konto verknüpfen, indem Sie die Nameserver in den Einstellungen Ihres Domain-Registrars so aktualisieren, dass sie auf Ihren Webhosting-Anbieter verweisen. So wird sichergestellt, dass Nutzer, die Ihre Domain eingeben, direkt zu Ihrem Server weitergeleitet werden.
Schritt 3: Installieren Sie WordPress auf Ihrem Hosting-Server
Sobald Ihre Domain verbunden ist, ist es Zeit, WordPress zu installieren . Dies ist oft der einfachste Teil.
- Greifen Sie auf Ihr Hosting-Dashboard zu: Control Panel Ihres Webhosting-Kontos an (normalerweise cPanel oder ein proprietäres Dashboard).
- Verwenden Sie das Installationsprogramm: Suchen Sie nach einem automatischen Installationstool (oft mit der Bezeichnung „WordPress“, „Softaculous“ oder „1-Klick-Installation“).
- Folgen Sie den Anweisungen: Wählen Sie die Domäne aus, die Sie verwenden möchten, wählen Sie ein Verzeichnis (normalerweise das Stammverzeichnis oder einfach /) und richten Sie Ihren anfänglichen Administratorbenutzernamen und Ihr Kennwort .
- Klicken Sie auf „Installieren“. Der Hoster lädt die WordPress-Software automatisch herunter und installiert sie auf Ihrem Server. Dieser Vorgang dauert nur wenige Minuten.
Sie haben jetzt eine leere, selbst gehostete WordPress-Website.
Schritt 4: Konfigurieren Sie die WordPress-Einstellungen für Sicherheit und SEO
Konfigurieren Sie nach der Installation sofort das Dashboard Ihrer neuen WordPress-Site .

- Melden Sie sich bei Ihrem WordPress-Dashboard an: Navigieren Sie zu Ihrer Domäne, gefolgt von /wp-admin (z. B. example.com/wp-admin), und melden Sie sich mit den Anmeldeinformationen an, die Sie während der Installation festgelegt haben.
- Allgemeine Einstellungen: Gehen Sie zu Einstellungen → Allgemein . Legen Sie Ihren Site-Titel und Slogan fest. Stellen Sie sicher, dass die Zeitzone korrekt ist.
- Permalinks: Gehen Sie zu Einstellungen → Permalinks . Ändern Sie die Struktur in „Beitragsname“. Dadurch werden übersichtliche, SEO-freundliche URLs für Ihre Blogbeiträge erstellt (z. B. example.com/toller-artikelname). Klicken Sie anschließend auf „Speichern“.
- Leseeinstellungen: Gehen Sie zu Einstellungen → Lesen . Entscheiden Sie, ob Ihre neuesten Blogbeiträge auf der Startseite oder auf einer statischen Seite angezeigt werden sollen.
- Sicherheit: Legen Sie ein sicheres Passwort fest und aktivieren Sie sofort die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) für Ihren Administrator-Login. Dies erhöht die Sicherheit drastisch.
Schritt 5: Wählen Sie ein WordPress-Theme aus und passen Sie es an
Das Design bestimmt das visuelle Design und Layout Ihrer selbst gehosteten WordPress-Website.
- Themes durchsuchen: Gehen Sie in Ihrem Dashboard zu Darstellung → Themes . Sie können aus Tausenden von kostenlosen Themes im offiziellen WordPress-Repository wählen oder Premium-Themes wie Astra, Kadence oder Divi erwerben.
- Installieren und aktivieren: Wählen Sie ein Design, das sowohl schnell als auch mobilfreundlich ist. Klicken Sie auf Installieren und dann auf Aktivieren .
- Anpassen: Gehen Sie zu Darstellung → Anpassen . Jetzt kommt der spannende Teil! Sie können Farben, Schriftarten, das Layout der Kopfzeile und viele weitere Anpassungsoptionen ändern, ohne den Code der Site zu berühren.
- Benutzerdefinierte Designs installieren (optional): Wenn Sie ein Premium-Design erworben haben, laden Sie die ZIP-Datei über Darstellung → Designs → Neu hinzufügen → Design hochladen hoch .
Eine gute Anleitung zur Themenanpassung hilft Ihnen dabei, das Tutorial Ihrer selbst gehosteten Site hervorzuheben.
Schritt 6: Installieren Sie wichtige Plugins für Funktionalität und Wachstum
Plugins sind Software, die Ihrer WordPress-Site Funktionen und erweiterte Funktionalität hinzufügen. Hier kommt die Leistungsfähigkeit einer selbst gehosteten WordPress-Website voll zum Tragen.
- Navigieren Sie zu Plugins: im Dashboard zu Plugins → Neu hinzufügen
- Installieren Sie wichtige Plug-Ins: Suchen und installieren Sie Plug-Ins, die Kernfunktionen bereitstellen.
Empfohlene Plugins für Anfänger:
- SEO-Plugin: AIOSEO
- Sicherheits-Plugin: Wordfence
- Leistungs-/Caching-Plugin: FastPixel
- Bildoptimierung : ShortPixel
- Backup-Plugin: BlogVault
- Kontaktformular: WPForms
Denken Sie daran, nur Plugins zu installieren, die Sie wirklich benötigen, da zu viele davon Ihre Website verlangsamen können.
Schritt 7: Kernseiten erstellen und Inhalte veröffentlichen
Eine Website benötigt Inhalte , um Besucher anzuziehen und Dienste oder Daten bereitzustellen.

- Kernseiten erstellen: Gehe zu Seiten → Neu hinzufügenJede professionelle selbst gehostete Site benötigt:
- Homepage: Die Hauptzielseite.
- Über uns: Erzählen Sie Ihre Geschichte und bauen Sie Vertrauen auf.
- Kontaktieren Sie uns: Verwenden Sie Ihr Kontaktformular-Plugin, um mit Besuchern in Kontakt zu treten.
- Datenschutzrichtlinie und Nutzungsbedingungen: Wichtig für die Einhaltung der DSGVO für Websites.
- Beginnen Sie mit der Inhaltserstellung: Gehen Sie zu Beiträge → Neu hinzufügen . Schreiben Sie Ihren ersten Blogbeitrag. Konzentrieren Sie sich auf hochwertige, wertvolle Inhalte, die Benutzerfragen beantworten. Dies ist das Herzstück der Inhaltserstellung für Ihre Website .
- Auf „Veröffentlichen“ klicken: Sobald Ihr Inhalt fertig ist, klicken Sie auf die blaue Schaltfläche „Auf „Veröffentlichen“ klicken“. Ihre selbst gehostete WordPress-Website ist nun offiziell mit Inhalten live!
Schritt 8: Sichern, warten und sichern Sie Ihre selbst gehostete WordPress-Website
Sie haben die vollständige Kontrolle über Ihre selbst gehostete WordPress-Website, was bedeutet, dass Sicherheit und Wartung in Ihrer Verantwortung liegen.
Regelmäßige Backups: Nutzen Sie Ihr Backup-Plugin (z. B. UpdraftPlus), um automatisierte, geplante Backups zu erstellen. Speichern Sie diese Backups extern (z. B. auf Google Drive oder Dropbox). Dies ist eine wichtige Backup-Lösung für Websites.
Sicherheitsmaßnahmen:
- Halten Sie die WordPress-Kernsoftware, Themes und wichtigen Plugins auf dem neuesten Stand. Diese WordPress-Updates enthalten oft wichtige Sicherheitspatches.
- Nutzen Sie ein robustes Sicherheits-Plugin und aktivieren Sie Funktionen wie Brute-Force-Schutz .
- Ändern Sie den Standard-Administratorbenutzernamen (admin) in einen eindeutigen Benutzernamen.
Technische Wartung: Überprüfen Sie Ihre Website regelmäßig auf defekte Links, optimieren Sie Bilder und löschen Sie nicht verwendete Themes oder Plugins. Diese technische Wartung sorgt für einen reibungslosen Betrieb Ihrer Website.
Schritt 9: Optimieren Sie die Leistung und skalieren Sie Ihre Website
Eine schnelle, selbst gehostete WordPress-Website wird in Suchmaschinen besser platziert und bietet eine bessere Benutzererfahrung.
- Caching: Stellen Sie sicher, dass Sie ein gutes Caching-Plugin installiert haben (wie LiteSpeed Cache oder WP Rocket). Caching speichert statische Versionen Ihrer Seiten und stellt sie so deutlich schneller bereit. Dies ist der Schlüssel zur Verbesserung der Website-Geschwindigkeit.
- Bildoptimierung: Komprimieren und optimieren Sie alle Bilder vor dem Hochladen. Verwenden Sie ein Plugin wie Imagify oder ShortPixel.
- CDN-Integration: Implementieren Sie ein Content Delivery Network (CDN) wie Cloudflare. Ein CDN speichert Kopien des Codes und der Bilder Ihrer Website auf Servern weltweit und sorgt so für schnellere Ladezeiten für Besucher, unabhängig von ihrem Standort. Dies ist entscheidend für die CDN-Integration, um schnellere Ladezeiten zu erreichen.
- Datenbankoptimierung: Nutzen Sie Tipps und Plugins zur Datenbankoptimierung, um Ihre Datenbank regelmäßig zu bereinigen und zu optimieren. Dies gewährleistet eine bessere Leistung, wenn Ihre Website wächst.
Schritt 10: Starten Sie Ihre selbst gehostete WordPress-Site und bewerben Sie sie
Obwohl es sich technisch gesehen um einen Live-Start handelt, handelt es sich bei einem „Start“ um einen öffentlichen Push.
- Abschließende Kontrollen: Überprüfen Sie alle Seiten, um sicherzustellen, dass alle Formulare ordnungsgemäß funktionieren, und vergewissern Sie sich, dass sie für Mobilgeräte geeignet sind (ein mobilfreundliches Website-Design).
- An Suchmaschinen übermitteln: Verwenden Sie die Google Search Console und die Bing Webmaster Tools, um Ihre Sitemap zu übermitteln. Dadurch erfahren Suchmaschinen, dass Ihre neue Site existiert.
- Werbung: Teilen Sie Ihre selbst gehostete WordPress-Website in sozialen Medien. Erstellen Sie mithilfe eines E-Mail-Marketing-Plugins eine E-Mail-Liste. Konzentrieren Sie sich auf die Werbung für Ihren ersten Blogbeitrag.
- Analytics-Setup: Das Einrichten von Analytics für selbst gehostete Websites (wie Google Analytics ) ist unerlässlich. Installieren Sie den Tracking-Code, um mit der Überwachung des Datenverkehrs und des Nutzerverhaltens zu beginnen.
Weiterlesen: Ultimativer Leitfaden zur Checkliste für den Start einer WordPress-Website
Schritt 11: Site-Management und laufende Wartung für selbst gehostetes WordPress
Ihre Arbeit ist nach dem Start nicht getan. Der Besitz einer selbst gehosteten Site erfordert kontinuierliche Anstrengungen.

- Content-Strategie : Halten Sie einen konsistenten Zeitplan für die Erstellung von Inhalten ein, um einen stetigen Fluss an Inhalten zu gewährleisten. Aktuelle, qualitativ hochwertige Blogs sorgen dafür, dass Nutzer und Suchmaschinen immer wieder zurückkehren.
- Updates: Planen Sie wöchentlich oder monatlich Zeit für WordPress-Updates (Core, Themes und Plugins) ein. Überspringen Sie diese niemals.
- Sicherheitsüberwachung: Überwachen Sie Ihre Sicherheits -Plugin-Berichte auf verdächtige Aktivitäten.
- Skalierung: Wenn Ihr Datenverkehr zunimmt, müssen Sie möglicherweise Ihren Hosting-Plan aktualisieren. Hier bietet die Flexibilität einer selbst gehosteten WordPress-Website nahtlose Skalierbarkeit. Sie können auf eine robustere Managed-Hosting-Lösung oder einen VPS umsteigen, wenn Ihre Website zu groß für Shared Hosting wird.
- Benutzerrollenverwaltung: Wenn Sie Autoren oder Redakteure haben, nutzen Sie die Benutzerrollenverwaltung, um ihnen den entsprechenden Zugriff zu gewähren, ohne ihnen Administratorrechte zu gewähren.
- E-Commerce/Monetarisierung: Wenn Sie Produkte oder Dienstleistungen verkaufen möchten, sollten Sie die Nutzung von E-Commerce-Funktionen für selbst gehostete Websites in Betracht ziehen, beispielsweise das WooCommerce-Plugin.
Abschluss
Eine selbst gehostete WordPress-Website zu starten, ist eine wichtige Entscheidung. Sie erhalten die volle Kontrolle, unbegrenzte Anpassungsmöglichkeiten und die Freiheit, Ihre Plattform nach Ihren Wünschen zu erweitern. Zwar erfordert es etwas mehr Aufwand als eine gehostete Lösung, aber die Vorteile in Bezug auf Flexibilität und Eigenverantwortung sind beträchtlich.
Mit dieser ausführlichen Anleitung haben Sie Ihre Domain gesichert, den richtigen Hosting-Anbieter gewählt, WordPress erfolgreich installiert und eine sichere, leistungsstarke Grundlage geschaffen. Konzentrieren Sie sich nun auf die Erstellung von Inhalten und die weltweite Bekanntmachung Ihrer neuen Website. Sie verfügen über alle notwendigen Daten und Tools für eine erfolgreiche Online-Präsenz.
FAQs zur selbst gehosteten WordPress-Website
Welches sind die besten Drittanbieter-Hosting-Anbieter für eine selbst gehostete WordPress-Site?
Viele Hosting-Anbieter bieten zuverlässige Dienste für selbst gehostete WordPress-Websites an. Die Wahl des richtigen Anbieters sorgt für einen reibungslosen Betrieb Ihrer Website, schnelle Ladezeiten und Unterstützung bei der Installation von Plugins und der Verwendung von Premium-Themes.
Wie können Anfänger die Einrichtung einer selbst gehosteten Website einfach bewältigen?
Sie können den Installationsprozess ganz einfach mit den Ein-Klick-Installationsprogrammen vieler Hosting-Anbieter steuern. Sobald WordPress installiert ist, können Sie Ihre Website anpassen, benutzerdefinierte Designs auswählen und die verfügbaren Anpassungsoptionen erkunden, ohne über fortgeschrittene technische Kenntnisse zu verfügen.
Kann ein Entwickler eine selbst gehostete WordPress-Site problemlos anpassen?
Ja, Entwickler können die Anpassungsmöglichkeiten voll ausschöpfen, indem sie benutzerdefinierte Designs erstellen, den Site-Code ändern und Plugins installieren. Diese Flexibilität ermöglicht es Entwicklern, hochfunktionale und optisch unverwechselbare Websites zu erstellen, die auf spezifische Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Benötige ich ein Sicherheits-Plugin für meine selbst gehostete Website?
Absolut. Die Installation eines Sicherheits-Plugins schützt Ihre Website vor Malware, Hackerangriffen und anderen Online-Bedrohungen. Viele Hosting-Anbieter bieten zwar integrierte Sicherheitsfunktionen an, aber ein zusätzliches Plugin bietet noch mehr Schutz.
Wie beginne ich mit der Erstellung von Inhalten und der Verwendung von Premium-Designs auf meiner Website?
Sobald WordPress installiert ist, können Sie sofort mit der Erstellung von Inhalten beginnen. Entdecken Sie Premium-Themes für verbessertes Design und Layout, installieren Sie Plugins für zusätzliche Funktionalität und passen Sie Ihre Website mit den verfügbaren Anpassungsoptionen an, um eine professionelle, voll funktionsfähige Website zu erstellen.