Crawlbarkeit ist die Fähigkeit einer Suchmaschine wie Google, auf den Inhalt einer Seite zuzugreifen und ihn zu crawlen. Ein Crawler, ein Index und ein Algorithmus sind die drei Komponenten, aus denen eine Suchmaschine wie Google besteht. Der Crawler durchläuft jede Verbindung. Wenn der von Google betriebene Webcrawler, auch Googlebot genannt, auf Ihre Website stößt, rendert er sie, liest sie und speichert das Material dann im Index.
Ein Crawler ist ein Programm, das im Web navigiert, indem es Links folgt. Crawler werden manchmal als Roboter, Bots oder Spider bezeichnet. Wenn es eine Website erreicht, speichert es die HTML-Version der Seite in einer riesigen Datenbank, die als Index bezeichnet wird.
Dieser Index wird jedes Mal aktualisiert, wenn der Webcrawler durch Ihre Website navigiert und eine neue oder aktualisierte Version des darin enthaltenen Inhalts entdeckt. Die Häufigkeit der Besuche des Crawlers auf Ihrer Website ist direkt proportional zur Bedeutung, die Google Ihrer Website beimisst, und zur Anzahl der von Ihnen vorgenommenen Aktualisierungen.
Welche Faktoren beeinflussen die Crawlbarkeit und Indexierbarkeit einer Website?
1. Site-Struktur
Die Crawlbarkeit der Website wird maßgeblich von deren informativer Struktur beeinflusst.
Natürlich können Benutzer solche Seiten immer noch über Verbindungen zu anderen Websites finden, vorausgesetzt, dass jemand sie in dem von ihnen angezeigten Material erwähnt. Andererseits kann die Crawlbarkeit durch eine insgesamt schlechte Struktur beeinträchtigt werden.
2. Das interne Link-Framework
Ein Webcrawler navigiert durch das Internet, indem er Links folgt, so wie Sie es auf jeder von ihm besuchten Seite tun würden. Folglich kann es nur Seiten finden, auf die Sie von anderem Material aus verlinkt haben.
Wenn Sie also über eine geeignete interne Linkstruktur verfügen, können Sie schnell auch auf die Seiten zugreifen, die tief im Design Ihrer Website liegen. Andererseits kann ein unzureichendes System zu einer Sackgasse führen, die dazu führt, dass einem Webcrawler Teile Ihres Materials entgehen.
3. Umleitungen in Schleifen
Bei fehlerhaften Seitenumleitungen konnte ein Webcrawler nicht fortfahren, was zu Problemen bei der Crawlbarkeit führte.
4. Serverfehler
Ebenso können Webcrawler möglicherweise nicht auf Ihr gesamtes Material zugreifen, wenn der Server fehlerhafte Weiterleitungen aufweist oder zahlreiche andere Probleme im Zusammenhang mit dem Server vorliegen.
5. Nicht unterstützte Skripte und andere technologische Faktoren
Die von Ihnen auf der Website verwendete Technologie könnte für Benutzer und Suchmaschinen zu Crawlbarkeitsproblemen führen. Beispielsweise können Crawler Formularen nicht folgen, und das Einschließen von Inhalten hinter einem Formular führt zu Bedenken hinsichtlich der Crawlbarkeit der Website.
Letzte Worte
Auch wenn die Crawlbarkeit lediglich eine der Grundlagen der technischen Suchmaschinenoptimierung ist, wird sie von der überwiegenden Mehrheit der Menschen bereits als sehr anspruchsvolles Material angesehen.
Crawler sind für den Indexierungsprozess von Google unerlässlich. Wenn Sie sie jedoch daran hindern, auf Ihre Website zuzugreifen, werden Sie niemals ein hohes Google-Ranking erhalten, auch nicht unwissentlich.
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