Schockierende Fehler, die Unternehmen bei der Einstellung eines Webdesign-Beraters machen

Geschrieben von: Autor-Avatar Komal Bothra
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Schockierende Fehler, die Unternehmen bei der Einstellung eines Webdesign-Beraters machen

Die Beauftragung eines Webdesign- Beraters kann sich wie Neuland anfühlen. Einerseits wissen Sie, dass Ihr Unternehmen eine starke Online-Präsenz benötigt, um Kunden zu gewinnen und Glaubwürdigkeit aufzubauen. Andererseits kann die Auswahl des richtigen Beraters voller versteckter Fallen sein, die Geld, Zeit und langfristiges Wachstum kosten.

Viele Unternehmen machen den Fehler, Entscheidungen ohne klaren Plan zu treffen. Sie lassen sich vielleicht von niedrigen Preisen beeinflussen, von einem auffälligen Portfolio blenden oder sind sich einfach nicht im Klaren über den Unterschied zwischen Design und Entwicklung. Das Ergebnis ist oft eine Website, die oberflächlich betrachtet zwar gut aussieht, aber in den entscheidenden Bereichen – Benutzerfreundlichkeit, Skalierbarkeit und Suchsichtbarkeit – versagt.

Dieser Blog enthüllt acht schockierende Fehler, die Unternehmen häufig bei der Beauftragung eines Webdesign-Beraters machen. Wenn Sie diese Fallstricke im Vorfeld kennen, sind Sie in einer besseren Position, um eine kluge Wahl zu treffen und in einen Berater zu investieren, der nachhaltige Ergebnisse für Ihre Marke liefert.

Fehler 1: Fokussierung nur auf die Kosten statt auf den Wert

Wenn Unternehmen nach einem Webdesign-Berater suchen, ist die erste Frage oft der Preis. Natürlich möchte man Geld sparen, aber die Kosten zum alleinigen Entscheidungsfaktor zu machen, ist einer der größten Fehler, die man machen kann.

Die Wahl eines Beraters nur aufgrund der günstigsten Preise kann später zu ernsthaften Problemen führen. Billige Dienstleistungen bringen oft versteckte Nachteile mit sich, wie z. B. langsam ladende Websites, veraltete Programmierpraktiken, eine schlechte Benutzererfahrung oder wenig bis gar keine SEO-Strategie. Diese Mängel sind anfangs vielleicht nicht offensichtlich, können aber Ihrem Markenimage schaden und mit der Zeit Kunden vergraulen.

Auf der anderen Seite des Spektrums garantieren übermäßig hohe Gebühren nicht immer bessere Qualität. Manche Agenturen treiben ihre Preise in die Höhe, um die Gemeinkosten wie Luxusbüros oder große Teams zu decken, selbst wenn kleinere Agenturen zu einem fairen Preis die gleichen oder bessere Ergebnisse liefern könnten.

Der Schlüssel liegt darin, den Fokus von den Kosten auf den Gesamtwert zu verlagern. Suchen Sie einen Berater, der Ihre Ziele versteht, transparente Preise bietet und Ihnen erklären kann, was Sie für Ihre Investition bekommen. Ein Berater, der ein angemessenes Honorar verlangt und gleichzeitig Fachwissen in Design und Strategie bietet, ist langfristig oft die bessere Wahl.

Denken Sie daran: Ihre Website ist mehr als nur eine digitale Broschüre. Sie ist ein Geschäftswert, der Leads, Verkäufe und Vertrauen fördern soll. Wenn Sie Wert statt Kosten in den Mittelpunkt stellen, investieren Sie in Ergebnisse, die sich im Laufe der Zeit steigern.

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Fehler 2: Webdesign mit Webentwicklung verwechseln

Einer der häufigsten Fehler, den Unternehmen machen, ist die Annahme, dass Webdesign und Webentwicklung dasselbe sind. Obwohl beide für die Erstellung einer erfolgreichen Website , erfordern sie sehr unterschiedliche Fähigkeiten.

Ein Webdesigner kümmert sich um das Erscheinungsbild Ihrer Website. Er arbeitet an Elementen wie Layout, Farbschema, Typografie und Benutzerfreundlichkeit, um sicherzustellen, dass Besucher Ihre Website gerne nutzen. Seine Aufgabe ist es, eine optisch ansprechende Benutzeroberfläche zu erstellen, die zu Ihrer Markenidentität passt und die Nutzer anspricht.

Ein Webentwickler hingegen arbeitet hinter den Kulissen und sorgt dafür, dass Ihre Website einwandfrei funktioniert. Entwickler kümmern sich um Code, Datenbanken, Integrationen und Sicherheitsfunktionen, die für einen reibungslosen Betrieb Ihrer Website sorgen. Ohne einen Entwickler können selbst die schönsten Designs scheitern, da die Website komplexe Funktionen nicht unterstützt oder nicht mit Ihrem Unternehmenswachstum mitwachsen kann.

Die Beauftragung eines Webdesign-Beraters mit der Erwartung, dieser könne auch komplexe Systeme entwickeln, führt oft zu Enttäuschungen. Manche Berater behaupten zwar, beide Rollen zu beherrschen, doch fehlt ihnen echtes Entwicklungs-Know-how, riskieren Sie eine Website, die zwar gut aussieht, aber schlecht funktioniert.

Der kluge Ansatz besteht darin, vor der Einstellung klar zu definieren, was Sie benötigen. Wenn Ihr Projekt erweiterte Funktionen wie benutzerdefinierte Anwendungen, Mitgliedschaftssysteme oder E-Commerce-Integrationen erfordert, benötigen Sie möglicherweise sowohl einen erfahrenen Designer als auch einen Entwickler. Klarheit in dieser Hinsicht hilft Ihnen nicht nur, die richtigen Talente einzustellen, sondern spart auch Zeit und vermeidet kostspielige Fehler.

Fehler 3: Optionen des Content-Management-Systems ignorieren

Ein großer Fehler, den Unternehmen bei der Beauftragung eines Webdesign-Beraters machen, besteht darin, nicht nach dem Content-Management-System zu fragen, das ihre Website unterstützt. Ein CMS ist das Rückgrat Ihrer Website und ermöglicht Ihnen das einfache Aktualisieren von Seiten, das Veröffentlichen von Blogbeiträgen und die Verwaltung von Inhalten, ohne dass Sie über fortgeschrittene Programmierkenntnisse verfügen müssen.

Ohne ein CMS können selbst kleine Änderungen teuer und zeitaufwändig werden, da Sie sich bei jeder Änderung auf Ihren Berater verlassen müssen. Diese Abhängigkeit verlangsamt nicht nur Ihre Marketingbemühungen, sondern schränkt auch Ihre Anpassungsfähigkeit an neue Möglichkeiten ein. Stellen Sie sich vor, Sie müssen schnell eine neue Produktseite veröffentlichen und müssen tagelang warten, nur um Texte zu aktualisieren oder Bilder hochzuladen. Solche Verzögerungen können die Konversionsrate beeinträchtigen und Ihr Team frustrieren.

WordPress ist aufgrund seiner Flexibilität, der benutzerfreundlichen Oberfläche und des umfangreichen Ökosystems an Plugins und Themes eine der beliebtesten CMS-Plattformen. Andere Optionen, wie WooCommerce für E-Commerce, können je nach Ihren Anforderungen ebenfalls hervorragend geeignet sein. Entscheidend ist die Wahl eines CMS, das Ihren Geschäftszielen, Skalierbarkeitsanforderungen und Ihrem technischen Komfortniveau entspricht.

Bevor Sie sich für einen Webdesign-Berater entscheiden, fragen Sie ihn, welches CMS er einsetzen möchte und warum. Ein professioneller Berater sollte Ihnen die Vorteile seiner Wahl erläutern, Ihnen zeigen, wie Sie die Website selbst verwalten können, und sicherstellen, dass Sie nicht an ein System gebunden sind, das Ihr Wachstum einschränkt. Ein CMS gibt Ihnen Kontrolle, und Kontrolle ist für langfristigen Erfolg unerlässlich.

Fehler 4: Due Diligence und Portfolio-Recherche überspringen

Due Diligence und Portfolio-Recherche überspringen

Ein weiterer kostspieliger Fehler, den Unternehmen begehen, ist, voreilige Entscheidungen zu treffen, ohne sich gründlich über den Berater zu informieren. Ein ausgefeiltes Verkaufsgespräch mag zwar überzeugend sein, spiegelt aber nicht immer die Qualität der Arbeit wider, die Sie tatsächlich erhalten. Wer Bewertungen, Referenzen und frühere Projekte nicht prüft, ist im Projektverlauf oft enttäuscht.

Einer der ersten Schritte ist ein Blick auf das Portfolio des Beraters. Wirken seine bisherigen Designs modern, ansprechend und benutzerfreundlich? Passen sie zu der Art von Markenidentität, die Sie für Ihr Unternehmen wünschen? Ein schwaches oder veraltetes Portfolio ist ein klares Warnzeichen.

Überprüfen Sie anschließend das Kundenfeedback auf Plattformen wie Google , Clutch oder LinkedIn . Positive Erfahrungsberichte von echten Unternehmen sind ein starkes Signal dafür, dass der Berater seine Versprechen einhält. Seien Sie vorsichtig, wenn Bewertungen allgemein gehalten oder gar nicht vorhanden sind, da dies auf mangelnde Erfahrung oder Glaubwürdigkeit des Beraters hindeuten könnte.

Es ist auch ratsam, die Website des Beraters zu prüfen. Ist die Website veraltet, langsam oder schlecht strukturiert, kann dies darauf hindeuten, dass er nicht das tut, was er predigt. Ein guter Webdesign-Berater sollte mit gutem Beispiel vorangehen und seine Fähigkeiten durch seine eigene Online-Präsenz unter Beweis stellen.

Zögern Sie nicht, nach Referenzen oder Fallstudien zu fragen. Ein professioneller Berater gibt Ihnen gerne Details zu früheren Arbeiten, erklärt Ihnen seine Vorgehensweise und beantwortet Ihre Fragen ehrlich. Indem Sie sich die Zeit nehmen, den Hintergrund zu recherchieren und zu überprüfen, schützen Sie Ihre Investition und erhöhen die Chancen, den richtigen Partner für Ihr Projekt zu finden.

Fehler 5: SEO- und Marketing-Wissen übersehen

Eine schön gestaltete Website bringt wenig, wenn sie nicht gefunden wird. Viele Unternehmen beauftragen einen Webdesign-Berater ausschließlich wegen der Optik und vergessen, zu prüfen, ob dieser die Grundlagen der Suchmaschinenoptimierung und des Marketings versteht. Dieser Fehler führt oft dazu, dass die Website zwar gut aussieht, aber bei Google nicht gut rankt oder Besucher nicht in zahlende Kunden verwandelt.

Ein Berater ohne SEO-Kenntnisse ignoriert möglicherweise wichtige Elemente wie die Optimierung der Seitengeschwindigkeit , die mobile Reaktionsfähigkeit, die korrekte Verwendung von Überschriften und Onpage-SEO-Praktiken. Diese Versäumnisse können die Sichtbarkeit Ihrer Website in den Suchergebnissen erheblich beeinträchtigen. Eine Website, die von potenziellen Kunden nicht gefunden wird, erfüllt ihren Zweck nicht, egal wie attraktiv sie aussieht.

Marketingkenntnisse sind ebenso wichtig. Ihr Berater sollte wissen, wie er Conversions mithilfe klarer Call-to-Action-Buttons, benutzerfreundlicher Navigation und Layouts, die Besucher zum Kauf oder zur Anfrage führen, gestalten kann. Ohne dieses strategische Denken läuft Ihre Website Gefahr, eine digitale Broschüre zu sein, anstatt ein Tool zur Lead- und Umsatzgenerierung.

Stellen Sie dem Berater vor der Beauftragung konkrete Fragen dazu, wie er SEO in seinen Designprozess . Kann er Bilder optimieren , Schema-Markup implementieren oder Analytics-Tracking einrichten? Weiß er, wie man für die Mobile-First-Indexierung designt, wenn man bedenkt, wie viel Datenverkehr von Smartphones kommt? Die Antworten zeigen, ob er eine Website erstellen kann, die nicht nur beeindruckend aussieht, sondern auch als Marketing-Asset funktioniert.

Wenn Sie einen Berater wählen, der Design-Expertise mit SEO- und Marketing-Sensibilisierung verbindet, investieren Sie in eine Website, die den Verkehr steigert, Autorität aufbaut und Besucher in treue Kunden verwandelt.

Fehler 6: Keine klaren Ziele und Erwartungen definieren

Einen Webdesign-Berater zu engagieren, ohne vorher seine Ziele zu definieren, ist wie eine Reise ohne Ziel. Viele Unternehmen stürzen sich mit vagen Vorstellungen in Projekte, erleben dann aber Verzögerungen, Missverständnisse und Ergebnisse, die nicht den Erwartungen entsprechen.

Bei unklaren Zielen müssen Berater Annahmen über Ihre Markenidentität, Ihre Zielgruppe und die gewünschten Ergebnisse treffen. Das Ergebnis ist oft eine Website, die zwar ansprechend aussieht, aber nicht Ihren Geschäftsanforderungen entspricht. Wenn Ihr Hauptziel beispielsweise die Lead-Generierung ist, sollte Ihre Website auf überzeugende Handlungsaufforderungen, optimierte Landingpages und die Integration in Ihr CRM-System setzen. Ohne diese Klarheit von Anfang an riskieren Sie eine Website, die ihren Zweck verfehlt.

Das Setzen von Erwartungen bedeutet auch, Zeitpläne, Liefergegenstände und Kommunikationsroutinen festzulegen. Mangelnde Struktur führt oft zu einer Ausweitung des Projektumfangs, bei der sich kleine Anfragen häufen und das Projekt weit über den ursprünglichen Termin hinaus in die Länge zieht. Dies verschwendet nicht nur Zeit, sondern kann auch zu unnötigen Kosten führen.

Der klügere Ansatz besteht darin, jedes Projekt mit einem klaren Briefing zu beginnen. Skizzieren Sie Ihre Ziele, wie z. B. die Steigerung der Conversions, die Verbesserung des Markenimages oder die Skalierung des E-Commerce-Umsatzes. Besprechen Sie die erwarteten Funktionen, die Benchmarks, die Sie verfolgen möchten, und die Gesamtvision für Ihre Website. Eine klare Kommunikation schafft die Voraussetzungen für den Erfolg Ihres Beraters und schafft eine partnerschaftliche Zusammenarbeit, die Ergebnisse liefert.

Ein Berater, der mit klar definierten Zielen arbeitet, kann sein Fachwissen effektiver einsetzen und sicherstellen, dass jede Designentscheidung Ihre Geschäftsziele unterstützt.

Fehler 7: Berater wählen, die nicht mit gutem Beispiel vorangehen

Ein guter Webdesign-Berater sollte seine Versprechen auch halten. Viele Unternehmen übersehen dies jedoch und beauftragen jemanden, dessen eigene digitale Präsenz schwach oder veraltet ist. Wenn ein Berater selbst keine professionelle und effektive Website pflegen kann, wie soll er dann eine für Sie erstellen?

Vorbildfunktion beginnt mit der eigenen Website. Sie sollte modern, schnell, mobilfreundlich und suchmaschinenoptimiert . Ein Berater, der in seine eigene Online-Präsenz investiert, zeigt, dass er die neuesten Designtrends und Wert auf die Benutzerfreundlichkeit legt. Ist seine Website langsam, überladen oder schlecht strukturiert, ist dies ein Zeichen dafür, dass ihm möglicherweise die Fähigkeiten oder die Disziplin fehlen, eine leistungsstarke Website für Ihr Unternehmen zu erstellen.

Achten Sie nicht nur auf die Website, sondern auch darauf, wie sich der Berater online präsentiert. Teilen Sie Inhalte zu Vordenkern, Fallstudien oder Erfolgsgeschichten von Kunden? Bleiben Sie über neue Tools und Technologien in der Branche auf dem Laufenden? Ein Berater, der Initiative und Kompetenz in seinem Fachgebiet zeigt, bringt eher frische Ideen und proaktive Lösungen in Ihr Projekt ein.

Auch starke Führungsqualitäten sind wichtig. Ein Berater sollte Sie bei Entscheidungen begleiten, potenzielle Herausforderungen vorhersehen und das Projekt auf Kurs halten. Kommunikation, Anpassungsfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein sind allesamt Merkmale einer Person, die Verantwortung für die Ergebnisse übernimmt.

Wenn Sie sich für einen Berater entscheiden, der mit gutem Beispiel vorangeht, gewinnen Sie einen Partner, der nicht nur kompetent ist, sondern auch hohe Standards setzt. Diese Art der Führung schafft Vertrauen und stellt sicher, dass Ihr Website-Projekt klar und erfolgreich voranschreitet.

Fehler 8: Support und Wartung nach dem Start vergessen

Viele Unternehmen gehen fälschlicherweise davon aus, dass ein Website-Projekt mit der Fertigstellung des Designs und der Veröffentlichung der Website abgeschlossen ist. Tatsächlich ist der Start jedoch nur der Anfang. Ohne kontinuierliche Unterstützung und Wartung kann selbst die am besten gestaltete Website schnell an Leistung, Sicherheit und Relevanz einbüßen.

Websites benötigen regelmäßige Updates, um mit neuen Technologien, Suchmaschinenanforderungen und Nutzererwartungen kompatibel zu bleiben. Wenn Ihr Berater keinen Plan für die Betreuung nach dem Launch erstellt, riskieren Sie Probleme wie veraltete Plugins, defekte Funktionen oder Schwachstellen, die Ihre Website zum Ziel von Hackern machen. Diese Probleme können Ihre Glaubwürdigkeit schädigen, Besucher frustrieren und zu kostspieligen Ausfallzeiten führen.

Zur laufenden Wartung gehört auch die Überwachung der Leistung und des Benutzererlebnisses. Eine Website, die langsam lädt oder fehlerhafte Links , kann Kunden vertreiben. Mit kontinuierlicher Unterstützung kann Ihr Berater Probleme frühzeitig erkennen, die Geschwindigkeit optimieren und sicherstellen, dass Ihre Website weiterhin eine reibungslose Benutzererfahrung bietet.

Ein weiterer oft übersehener Aspekt ist die Aktualisierung von Inhalten. Ihre Website sollte sich mit Ihrem Unternehmen weiterentwickeln. Das Hinzufügen neuer Produkte, das Veröffentlichen neuer Blogs oder das Aktualisieren von Serviceinformationen ist viel einfacher, wenn Sie einen Berater haben, der Sie langfristig unterstützt. So bleibt Ihre Website dynamisch und auf Ihre aktuellen Ziele ausgerichtet.

Fragen Sie bei der Beauftragung eines Beraters nach den Wartungs- und Supportpaketen. Der richtige Partner gestaltet nicht nur Ihre Website, sondern sorgt auch dafür, dass sie auch lange nach dem Start sicher, aktuell und effektiv bleibt. Diese kontinuierliche Zusammenarbeit spart Ihnen Zeit, schützt Ihre Investition und maximiert langfristig Ihren Ertrag.

So vermeiden Sie diese Fehler und stellen intelligenter ein

Um diese Fehler zu vermeiden, sollten Sie sich zunächst über Ihre Bedürfnisse im Klaren sein und einen Berater wählen, der sowohl Design als auch Geschäftsstrategie versteht. Nehmen Sie sich Zeit, sein Portfolio zu prüfen, seine Glaubwürdigkeit zu überprüfen und die richtigen Fragen zu SEO, CMS-Optionen und Support nach dem Start zu stellen. Anstatt dem niedrigsten Preis hinterherzujagen oder davon auszugehen, dass die teuerste Wahl auch die beste ist, konzentrieren Sie sich darauf, den echten Mehrwert zu finden.

Eine kluge Entscheidung für eine Einstellungsentscheidung liegt auch darin, Ihre Ziele im Voraus zu definieren und mit jemandem zusammenzuarbeiten, der Sie durch den Prozess begleitet. Suchen Sie nach einem Berater, der nicht nur konzipiert, sondern auch leitet, klar kommuniziert und seine Expertise durch seine eigene Online-Präsenz unter Beweis stellt.

Indem Sie den Einstellungsprozess mit Sorgfalt und Weitsicht angehen, reduzieren Sie Risiken und positionieren Ihr Unternehmen für langfristigen Erfolg. Der richtige Berater liefert nicht nur eine Website, sondern schafft eine Plattform, die Ihrer Marke hilft, zu wachsen, Kunden zu gewinnen und selbstbewusst im Wettbewerb zu bestehen.

Warum Sie mit erfahrenen Webdesign-Beratern wie Seahawk zusammenarbeiten sollten

Webdesign-Berater

Die Wahl des richtigen Beraters kann überwältigend sein, aber Seahawk erleichtert Ihnen den Prozess. Als vertrauenswürdige globale WordPress-Agentur arbeitet Seahawk mit führenden Webhostern und Marken zusammen, um Websites zu erstellen, die nicht nur optisch beeindruckend sind, sondern auch auf Leistung, Skalierbarkeit und SEO ausgelegt sind.

Was Seahawk auszeichnet, ist die Balance zwischen Kreativität und Strategie. Unser Team geht über das Design hinaus und stellt sicher, dass jede Website Ihre Geschäftsziele unterstützt – sei es die Generierung von mehr Leads, die Steigerung des E-Commerce-Umsatzes oder der Aufbau von Markenautorität. Wir vermeiden häufige Fehler, indem wir transparente Preise, klare Kommunikation und langfristigen Support nach dem Start bieten.

Mit Services wie individuellem WordPress-Design, White-Label-Lösungen , Website-Wartung und der Reparatur gehackter Websites deckt Seahawk alle Aspekte des Webdesigns und der Webentwicklung ab. Wir setzen außerdem auf SEO-orientierte Praktiken, um sicherzustellen, dass Ihre Website vom ersten Tag an in den Suchmaschinen gut abschneidet.

Durch die Zusammenarbeit mit Seahawk gewinnen Sie mehr als nur einen Berater. Sie gewinnen einen Partner, dem Ihr Wachstum am Herzen liegt und der in Ihren Erfolg investiert.

Abschluss

Bei der Beauftragung eines Webdesign-Beraters geht es nicht nur um die Erstellung einer Website. Es geht darum, in ein digitales Asset zu investieren, das Ihre Marke repräsentiert, Kunden anzieht und langfristiges Wachstum fördert. Unternehmen, die den Einstellungsprozess überstürzen oder wichtige Details übersehen, machen oft kostspielige Fehler, die hätten vermieden werden können.

Indem Sie aus den von uns beschriebenen häufigen Fallstricken lernen, können Sie den Prozess mit Klarheit und Zuversicht angehen. Konzentrieren Sie sich auf den Nutzen statt auf die Kosten, prüfen Sie die Glaubwürdigkeit, definieren Sie Ihre Ziele und wählen Sie einen Berater, der sowohl mit Fachwissen als auch mit Integrität führt.

Der richtige Berater gestaltet nicht nur eine ansprechende Website, sondern sorgt auch dafür, dass sie leistungsfähig ist, sich weiterentwickelt und Ihre Geschäftsziele langfristig unterstützt. Mit sorgfältiger Planung und klugen Entscheidungen kann Ihre Website zu einem der stärksten Instrumente für den Aufbau von Autorität und die Skalierung Ihres Unternehmens werden.

Häufig gestellte Fragen

Worauf sollte ich bei der Beauftragung eines Webdesign-Beraters achten?

Suchen Sie nach einem Berater mit einem überzeugenden Portfolio, positiven Kundenbewertungen und fundierter Expertise in Design und Geschäftsstrategie. Er sollte SEO-Kenntnisse haben, transparente Preise bieten und Sie auch nach der Markteinführung unterstützen.

Wie viel kostet es, einen Webdesign-Berater zu engagieren?

Die Kosten variieren je nach Komplexität des Projekts, der Erfahrung des Beraters und Ihren Geschäftszielen. Konzentrieren Sie sich nicht nur auf den Preis, sondern berücksichtigen Sie auch den Mehrwert in Bezug auf Designqualität, Funktionalität und langfristigen Support.

Soll ich einen Freelancer oder eine Webdesign-Agentur beauftragen?

Für kleinere Projekte können Freiberufler kostengünstig sein, während Agenturen für komplexere Websites oft ein breiteres Spektrum an Fachwissen und Ressourcen bieten. Ihre Wahl hängt von Ihrem Budget, dem Projektumfang und Ihren langfristigen Anforderungen ab.

Kümmern sich Webdesign-Berater auch um SEO?

Nicht alle Berater verfügen über SEO-Expertise. Es ist wichtig, vor der Beauftragung nachzufragen. Ein Berater, der sich mit SEO auskennt, kann eine Website erstellen, die nicht nur gut aussieht, sondern auch in Suchmaschinen gut platziert ist und Ihrem Unternehmen mehr Traffic bringt.

Warum ist die Unterstützung nach der Markteinführung wichtig?

Websites benötigen ständige Updates, Sicherheitspatches und Inhaltsänderungen. Ohne Wartung kann Ihre Website schnell veralten oder anfällig werden. Die Wahl eines Beraters mit langfristigem Support stellt sicher, dass Ihre Investition weiterhin Ergebnisse liefert.

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