Die Erstellung eines guten Webdesigns erfordert mehrere Gespräche mit Ihrem Kunden und ein Hin und Her mit ihm, was Zeit und Mühe kostet. Das Letzte, was Sie wollen, ist, dass Ihr Kunde ein Design ablehnt, für das Ihr Team unermüdlich gearbeitet hat, nur weil Sie die Grundlagen dessen, was erforderlich war, nicht verstanden haben. Hier finden Sie eine kurze Übersicht über alles, was Sie mit Ihrem Kunden klären müssen, bevor Sie sein Webdesign-Projekt in Angriff nehmen:
- Haben sie eine bestehende Website?
Wenn Sie eine bestehende Website für einen Kunden überarbeiten müssen, sollten Sie genau herausfinden, was überarbeitet werden muss. Die Klärung der Frage, welche Teile der Website vollständig überarbeitet werden müssen und welche überhaupt nicht, wird Ihrem Team definitiv helfen, effizient zu arbeiten.
Wenn der Kunde keine bestehende Website hat und möchte, dass Sie eine von Grund auf neu erstellen, fragen Sie ihn, welche Funktionen er auf seiner Website unbedingt sehen möchte. Dieser Einblick in die Vorstellungen des Kunden wird Ihnen nicht nur helfen, einen Ausgangspunkt zu finden, sondern auch zu entscheiden, was in den Hauptabschnitten der Website zu finden ist.
- Wie hoch ist das Budget?
Eine unangenehme Frage, natürlich. Aber dennoch eine wichtige Frage. Am besten ist es, wenn Sie sie direkt stellen, denn wenn Sie ihr Budget kennen, können Sie sich zahlreiche Treffen sparen, bei denen es in späteren Phasen der Planung zu Unstimmigkeiten kommt.
- Was unterscheidet Sie von Ihren Mitbewerbern?
Ein Webdesign kann sich leicht abheben, wenn man weiß, was die Marke von ihren Mitbewerbern unterscheidet. Dazu muss man sich eingehend damit befassen, welche Konkurrenten der Kunde als seine Konkurrenten ansieht und welche Strategien von ihnen zu funktionieren scheinen. Ebenso müssen Sie immer herausfinden, was der Kunde als seine Alleinstellungsmerkmale betrachtet und welches Produkt/welche Dienstleistung von ihm auf dem Markt nicht existiert.
- Was wollen Sie erreichen?
Es ist sehr wichtig, sich darüber einig zu sein, welches Ziel mit der Erstellung einer Website letztlich verfolgt wird. Wenn der Kunde zum Beispiel den Verkauf ankurbeln will, müssen die E-Commerce-Funktionen der Website nahtlos, funktional und sicher sein und dürfen den Verbraucher nicht überfordern.
5. Was ist der POA?
Prüfen Sie den Zeitplan Ihres Kunden und arbeiten Sie mit ihm zusammen, um einen gemeinsamen Zeitplan zu finden. Denn der Zeitplan für die Entwicklung einer Website muss sowohl für Ihr Team als auch für den Kunden akzeptabel sein. Die Suche nach einem Mittelweg zwischen dem Zeitpunkt, an dem der Kunde die Website starten möchte, und dem Zeitpunkt, an dem Ihr Team das Projekt mit guter Qualität abschließen kann, ist der Schlüssel zu einem reibungslosen Projektablauf.